Wie das Digitale zu deiner persönlichen Superkraft wird
Meld dich gleich zum kostenlosen Superkräfte-Kurs an unter anderagadeib.de/superkraefte
Die Episode zu Banking Apps findest du hier: 9 Digitales Bezahlen – Banking-Apps
Und wie sehr sie auf die eigene Zeitsouveränität einzahlen habe ich in
Episode #32 betrachtet.
———– Diesen Podcast zum Lesen – von einer KI transkribiert (und damit nur zu 90 % perfekt 😉 ) ———–
[00:00:00] Heute geht es um digitale Superkräfte.
[00:00:15] Herzlich willkommen im Podcast Chancendenken, wie wir die Zukunft leben wollen. Das ist Episode 34 Digitale Superkräfte. Ich bin Andera Gadeib, Autorin, Digitalunternehmerin und Online-Enthusiastin. Meine Passion ist es, die Zukunft zu gestalten, digital und analog, immer für den Menschen. Wenn du auch Spaß daran hast und wissen willst, wie du das anpacken kannst, dann hör hier rein. Danke, dass du dir die Zeit nimmst. Los geht’s.
[00:00:46] Ich habe die Episode digitale Superkräfte genannt, weil ich überzeugt bin, dass das Digitale uns tatsächlich Superkräfte geben kann. Meine Kinder gucken total gerne Superheldenfilme – also nicht nur meine Kinder, ich manchmal auch, mein Mann noch mehr als ich. Aber es gibt auch die Superhelden in Comicform, wie auch die Superhelden, wie wir sie von Superman und so weiter kennen, die irgendwie eine besondere Fähigkeit haben und damit die Welt retten. Ich glaube ja, das Digitale kann das Gleiche für uns sein, wenn wir es denn für uns entdecken und so einsetzen. Und vielleicht müssen wir nicht direkt die ganze Welt retten. Wobei ich auch glaube, dass tatsächlich das Digitale auch im Sinne großer Ziele, die wir als Weltgemeinschaft haben, Gutes bewirken kann. Aber fangen wir doch mal klein an, bei uns oder in unserem direkten Umfeld und nutzen das Digitale als persönliche Superkraft. Ich glaube, wenn man das geschafft hat, dann weckt man wirklich eine Superkraft in sich. Also, “weck die Superkraft” ist in meine Mission, mein Wunsch, meine Aufforderung.
[00:02:09] Ich glaube, wir gewinnen so mit Leichtigkeit, Zeit für das Wesentliche. Warum sag ich das? Ich werde oft gefragt: Andera, du bist verheiratet, hast drei Kinder, du hast drei Firmen. Wie schaffst du das eigentlich? Du nähst dir auch noch deine eigenen Klamotten, und dann gehst du noch mit dem Pferd in den Wald. Ich sage es direkt zu Beginn: Einfach so schaffe ich das nicht, und ich muss da auch immer wieder dran arbeiten.Aber ich habe tatsächlich für mich entdeckt, dass man mit einigen Methoden und auch digitalen Tools und Kniffen Zeit gewinnen kann. Und zwar richtig viel Zeit. Für das, was einem wirklich wichtig ist. Deshalb hab ich einen kleinen Kurs entwickelt. Der ist kostenlos. Der Superkräfte-Kurs. Und in dem lernst du sofort einsetzbare Methoden, die dich zeitlich entlasten. Du lernst, wie digitale Tools und Helferlein für dich da sind, wie du sie nutzen kannst und wie du kommunizierst, um effizient dein Ziel zu erreichen. Drei große Ziele. Und ich führe dich einmal kurz durch die Methoden, die ich zusammengestellt habe, die ich als Zeitbringer, Zeitgewinner für mich identifiziert habe. Und an denen möchte ich dich teilhaben lassen. Mit dem großen Wunsch, dass du ausprobiert, wie das für dich funktioniert. Und lass mich gerne auch hören, wie gut es funktioniert hat.
[00:03:43] Das eine oder andere hab ich schon mal im Podcast angesprochen. Es sind acht Methoden, die ich jetzt einmal gebündelt vorstelle, und im Detail kannst du dir diese gerne als Kursdokument dann runterladen. Es ist kostenlos. Ich geb dir am Ende auch den Hinweis, wie du das finden kannst.
[00:04:01] Acht Methoden. Punkt eins ist die 2-Minuten-Regel. Nämlich alles, was du in weniger als zwei Minuten erledigen kannst, machst du demnächst sofort. Eine kleine Anfrage, die per Mail reinkommt oder per WhatsApp, die du einfach beantworten kannst oder auch einfach ablehnen kannst. Also Anfragen, wo jemand über deine Zeit verfügen möchte, es für dich aber nicht richtig ist, nicht passt oder sich nicht gut anfühlt: Lehne sie ab, und es ist erledigt. Das Gleiche gilt für vieles. Mehr Beispiele hab ich dann aufgeführt. Aber die 2-Minuten-Regel, die entlastet dich, weil du musst es nicht auf das Todo schreiben. Du musst es nicht im Hinterkopf behalten, du hast es einfach erledigt. Also alles unter zwei Minuten: sofort machen.
[00:04:45] Das zweite ist eine Methode, die ich sehr schätze: Lerne zu unterscheiden, was wichtig ist und was eilig ist. Und pass auf, dass du dich nicht im eiligen verrennst. Weil unser Tag ist oft dadurch geprägt, dass wir gescheucht werden von Dingen, die eilig, eilig, eilig sind. Die klopfen an die Tür, die pingen auf dem Smartphone hoch oder in der Mailbox oder wo auch immer. Aber ganz zentral ist, das Wesentliche zu identifizieren, das Wichtige. Und sich dem auch gezielt zu widmen. Auch, dazu habe ich konkrete Tipps.
[00:05:19] Mein dritter Punkt ist: Räum auf. Hab einen aufgeräumten Schreibtisch beispielsweise, an dem du arbeitest – virtuell und real. Und geh aufmerksam mit deiner eigenen Zeit um. Prüfe beispielsweise, wie viel Social Media dir gut tut. Also bewusst mit der Zeit umgehen, auch aufräumen. Etwa tägliche Routinen, die Zeit kosten, aber keine gut investierte Zeit sind. Dort sollte man aufräumen. Auch dafür gibt’s Methoden, wie man sich dem widmet. Ich sage nicht, dass das alles auf einmal funktionieren muss. Sondern Schritt für Schritt. Aber ich möchte dich einmal durchführen und vielleicht Lust machen, dort anzupacken. Und an einer Stelle einfach Zeit für das zu gewinnen, was dir wichtig ist.
[00:06:02] Der vierte Punkt: Nutze digitale Helfer. Darum geht es ja auch hier im Podcast sehr oft mit Tool-Tipps und mit verschiedenen Ansätzen, welche digitalen Tools dir helfen können. Ich habe beispielsweise schon zwei Folgen aufgenommen zu Banking-Apps und bin großer Fan der Foto- Überweisung. Du kriegst eine Rechnung rein, du machst ein Foto mit deiner Banking-App, und in der Regel haben die eine gute Texterkennung. In der Regel sind Rechnungen auch so gestellt, dass sie lesbar sind, also dass im Foto nicht ganz klein, in hellgrau die Kontoverbindung gedruckt ist. Weil das kann natürlich auch die beste App nicht lesen. Aber in der Regel sind diese OCR-Techniken für das Erkennen von Text schon sehr gut. Und dann hast du die Überweisung, zack, fertig, in deiner App, kannst sie abschicken. Und auch wenn du die Rechnung nicht sofort bezahlen musst oder willst, dann kannst du auch sagen: Schick die in 30 Tagen raus. Aber es ist von deinem Tisch. Dann scannst du die Rechnung und schmeißt sie weg, wenn du sie nicht für irgendetwas anderes aufheben musst.
[00:07:00] Das ist auch der fünfte Tipp: Scanne, statt eine Vielzettelablage zu haben. Ich weiß, noch früher: Es kommt eine Menge Post bei uns an. Und – wie bei dir wahrscheinlich auch – dann liegt da dieser Stapel an Material, was noch alles erledigt werden muss. Und der wird immer größer und größer. Und die Lust, sich dem zu widmen, wird immer kleiner. Es macht einfach keine Freude. Und wenn du scannst und Dinge einfach wegschmeißt, die du nicht irgendwie für die Steuer oder für was anderes aufheben musst, dann hast du einfach weniger Papier. Das Tolle ist: Wenn du die digital gut ablegst, dann kannst du auch danach suchen und findest die Dinge superschnell. Viel schneller, als wenn du jetzt im Stapel womöglich oder auch in deinen fein säuberlich sortierten Aktenordnern suchen musst. Denn so Aktenordner stehen ja auch noch irgendwo rum, und die Frage ist wie schön das ist. Und ob du die da stehen haben möchtest. Wenn du sie schön findest und das gut findest, dann bleib einfach dabei. Aber vielleicht probierst du es, und vielleicht bringt das digitale Scannen statt Vielzettelablage auch Vorteile für dich.
[00:08:05] Das sechste: Hab die Lösungen im Blick statt Probleme. Das ist ein Tipp, der mir wirklich Lebenszeit gebracht hat. Nämlich der Aspekt, dass ich unglaublich oft mit Menschen zu tun hatte, muss ich sagen, die mit Problemen auf mich zugekommen sind. “Andera, wir haben hier, das und das Problem.” Und gucken mich fragend an. Und jetzt kannst du dann hingehen und dich minuten- oder stundenlang mit einem Problem beschäftigen. Du kannst aber auch ganz, ganz bewusst mit dieser Zeit umgehen, von dir und von deinem Gegenüber und sagen “Weißt du was? Das sehe ich. Das ist sicher ein Problem. Aber ich bitte dich, ein Lösungsansatz zu entwerfen und komm bitte wieder, wenn du einen Lösungsansatz hast.” Das kannst du auch mit deinen Kindern machen. Das geht eigentlich in jeder Situation. Nicht nur im Beruf, auch im Privaten. Das spart eine Menge Lebenszeit.
[00:08:54] Punkt 7. Hab deine Zeit gut im Blick und damit meine ich: Pflege deinen Kalender. Pflege einen, Familienkalender, integriere alle deine Kalender. Trag dir auch Zeit für das ein, was dir wichtig ist. Also was auch immer es ist. Meditation. Yoga. Trag dir die Zeit für dich ein und pflege des auch mit deinen ganzen Terminen. Also schick, wann immer du dich mit jemandem verabredest, dem anderen auch einen Termin in den Kalender, mit Ort, sei da ganz sorgfältig. Und ich garantiere dir, wenn der Termin ansteht, suchst du nicht erst eine Viertelstunde. Wo genau, welcher Zoom-Link, sondern du hast alles direkt im Blick, und auch das entlastet total.
[00:09:34] Und das achte ist: minimalisiere E-Mails. Ich glaube, wir sollten viel weniger Mails verschicken. Die Mailbox ist der denkbar schlechteste Ablageort für Inhalte, die du einmal wieder brauchst. Oder auch für die Kommunikation auf Projekten beispielsweise. Da gibt es viel bessere Lösungen, und die entlasten deine Mailbox. Vielleicht ist dir das auch schon passiert, dass in der Mailbox einfach etwas untergegangen ist. Dich schreibt jemand ein paar Tage später an und sagt “Sag mal, hast du das gar nicht gesehen?” Und wenn es jetzt etwas Unwichtiges war, ist es nicht weiter schlimm. Aber wenn es etwas Wichtiges war, ist es einfach total ärgerlich. Ich glaube, wir können die Mailbox einfach noch viel weniger nutzen. Und dann wirklich nur für das, was wirklich auch per Mail sinnvoll ist, für dich persönlich in deinem Arbeitsfluss sinnvoll ist. Das gilt auch für Newsletter beispielsweise, die du schon lange nicht mehr liest, klick sie nicht jeden Tag weg, sondern bestelle sie ab. Relativ einfach. Mache ich täglich. Ich habe immer noch täglich Newsletter, obwohl ich das jetzt schon Monate mache, die ich abbestelle. Und dieses minimalisieren von E-Mails tut sehr, sehr gut.
[00:10:37] Das war einmal im Kurzflug, was dich erwartet, wenn du die Superkräfte in dir wecken willst und das Digitale bestmöglich nutzen möchtest. Ich glaube tatsächlich, dass sind sofort einsetzbare Methoden, die dich zeitlich entlasten, und zwar sofort spürbar. Du kannst diese digitalen Tools und Helferlein für dich nutzen und kommunizieren in einer Art und Weise, wie du auch Zeit gewinnst. Wenn das spannend klingt, dann geh einfach rüber auf die Seite, die ich unten verlinke. Du findest das unter anderagadeib.de/Superkraefte und kannst dir dort direkt den Kurs bestellen, sozusagen. Kostet nichts. Es ist eine Anleitung, ganz konkret auch mit Tipps, mit Podcast-Folgen, die ich verlinke oder Blogbeiträgen, Buchtipps. Ich habe einfach alles gesammelt, wo ich gemerkt habe: Das ist für mich hilfreich, und es würde mich sehr freuen, wenn ich dir damit Zeit schenken kann oder du dir Zeit schenkt, indem du die Methoden anwendest. So viel für heute. Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, und hoffe, dass die Superkräfte eine wahre Chance für dich sind. Falls ja, leg los, mache einfach mal, und ich freue mich, wenn ich von dir höre. Schreib mir gerne, wie es dir gelungen ist und was gut funktioniert hat, was vielleicht noch nicht so sehr. Daraus kann ich auch lernen und vielleicht noch etwas ergänzen. Vielen Dank und bis bald.