Mit Disziplin zu gesunder Struktur im Job
‘Die Zukunft ist menschlich.’ – das ist das Motto meines Buches. Doch oft gehen wir im Arbeitsalltag über dieses Thema hinweg und darunter leiden wir alle. Im heutigen Gespräch mit Lisa Matla versuchen wir gemeinsam Ansätze zu finden, wie wir, auch in der virtuellen Zusammenarbeit, wieder mehr Menschlichkeit ins Büro bringen können. Wie kann also Arbeiten remote in verteilten Teams in Zukunft aussehen?
Eigendisziplin im Home Office ist dabei total wichtig, denn Ablenkungen lauern überall. Hier ist ein gutes Maß an Disziplin der Schlüssel zu einer gesunden Struktur und Arbeitsatmosphäre.
Das und viele weitere Themen werden wir u.a. auch auf unserer kommenden Summit Ende Mai 2022 besprechen. Infos dazu folgen bei mir im Newsletter und hier in den Shownotes.
Teil 1 dieses Interviews kannst du dir in Episode 78 anhören.
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———– Diesen Podcast zum Lesen – von einer KI transkribiert (und damit nur zu 90 % perfekt 😉 ) ———–
[00:00:00] In der letzten Episode hast du das Interview mit Lisa Matlab, Frau Dr. Technik gehört, es folgt Teil 2 meines Interviews Das Gespräch mit Lisa.
[00:00:19] Der Titel des Buches ist ja, die Zukunft ist menschlich und ich merke, wie oft das so im Prozess Effizienz, Algorithmus, Denke des Alltags einfach damit die Dinge laufen. Wie sehr das oft im Hintergrund ist und wie sehr wir darüber eigentlich ein Diskurs führen müssten, können Sie auch streiten darüber, was was wie gut oder wichtig ist. Aber über diesen Streit oder den Diskurs herausfinden? Worauf verwenden wir denn Zeit und Energie? Und ich habe das Gefühl, wir haben jetzt mit so ein paar Monate lang die richtigen Tools uns alle installiert und zu einem Zoom Teams wie auch immer nach dem anderen verabredet. Funktioniert auch alles. Also wir sind auch gerade hier rüber gehüpft vom Meeting da vorne und dann. Das kriegt man auch noch hin. Irgendwie nur so mental umstellen, kurz einkaufen. Aber mancher berichtet ja schon davon, dass jetzt der ganze Tag voll ist. Jetzt muss er nicht mehr fliegen von A nach B, sondern hüpft irgendwie von einem Coach zum anderen, von einem digitalen Raum zum anderen. Und gleichzeitig habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen davon berichten, die im Homeoffice sind. Zu diesen und täglich grüßt das Murmeltier Effekt haben, also nicht aus dem Haus kommen. Nicht mehr so gelobt sei der Hund also bei jedem Wetter. Du hast ja auch ein Ich bin auch eben noch so richtig nass geworden nicht so tief durchatmen, das ist gut, oder? Wir machen hier mal die Yoga Challenge mit heute letzter Tag Wifi Morrison Du hast eigentlich weitergemacht.
[00:01:45] Natürlich habe ich weitergemacht.
[00:01:46] Oh, sehr gut. Dann nämlich gemeinsam vor zwei Wochen angefangen und sehr, sehr cool. Also gemeinsame Yogamatte ausrollen machen wir hier im Büro, denn wir sind die Kollegen virtuell dabei. Oder wir haben so eine, so eine Häkchen Liste, wo dann jeder sagt Check, ich habe heute mein Yoga gemacht, vorhin aber drüber diskutiert, ob wir noch eine dritte Kaffee Sorte einfach als Mühle parat haben müssen. Wir sind der Kaffee App die Aficionados hier also ganz wichtig guten Kaffee zu haben. Ja, das erlebst du nur vor Ort. Und tatsächlich so dieses Gespräch beim Kaffee spielt bei uns auch eine echt große Rolle. Aber auch so inzwischen, dass wir das, dass die Kollegen schon sagen so manche hadern, glaube ich schon, ob sie noch länger im Homeoffice bleiben wollen. Sie haben die Freiheit. Aber wir haben jetzt seit kurzem ein Koch, zum Beispiel hier, der uns bekocht im Büro. Das natürlich der totale Luxus, also einfach, sich auch noch schön hinzusetzen zu können, was Leckeres zu essen. Das ist so für Geist und Seele, glaube ich wichtig, um nicht im Homeoffice Alltag auch noch fürs Kochen und für das restliche Familien Haushalts Management so nebenher zuständig zu sein.
[00:02:55] Das ist ganz häufig auch auch das, was hier gerade am Anfang immer gesagt wurde, so Jitsi. Das war für uns dann auch immer ganz spannend, weil ich arbeite halt einfach seit fünf Jahren zu Hause, also dementsprechend ich habe mein eigenes Büro, ich kann ja die Tür zumachen, aber trotzdem bin ich zu Hause, dann war das immer so Yeah, gut, dann kümmerst du dich halt noch nebenbei um das Homeoffice für die Kinder und die Home Kita und alles was Animate, wo ich jetzt halt mini. Also ich arbeite als ich. Ich arbeite dann auch wirklich und das ist so, als wenn ich in einem externen Büro sitzen würde, weil ich möchte ja auch irgendwie meine Arbeit erledigen können. Und ich glaube diese dieses okay, gut, wir können da mehr Effizienz reinpacken, indem wir alles einfach auf einem App laden, der dann halt zu Hause sitzt. Aber dann kann er ja noch alles gleichzeitig nebenbei machen. Dann ist halt auch alles nur noch nebenbei. Dann ist der Haushalt halt, dann sind die Kinder halt, dann ist die Arbeit halbe, aber nichts mehr so ganz. Und das ist, finde ich da einfach auch das erfordert von den von den Mitarbeitern oder von den Menschen insgesamt die, dass die da drin stecken. Eine super krasse eigene Disziplin, da wirklich zu sagen Okay, ich habe jetzt feste Slots und ich mache von 9 bis 12 eben Arbeit zum Beispiel, mache dann eine halbe Stunde Pause und gehe dann wieder an die Arbeit, weil es ruft zwar die Waschmaschine und die Spülmaschine und weil sich nicht der Boden möchte auch mal gesaugt werden.
[00:04:08] Ja, aber das hat jetzt gerade hier mit meiner Arbeit nichts zu tun. Und das würde ich auch nicht tun, wenn ich in einem externen Büro bin. Und ich glaube, dass das ganz viel am Anfang gerade dazu geführt hat und jetzt eben auch bei vielen dazu führt, dass sie sagen Ich möchte wieder ins Büro kommen, bitte neben der ganzen Menschlichkeit, die einfach auch verloren gegangen ist. Zum Teil, weil einfach nichts, keinen Ausgleich dafür geschaffen wurde. Auch dieses Circle. Ich möchte einfach auch wieder so eine Struktur für meinen eigenen Alltag haben und bin wirklich in dieser Struktur auch mich wiederfinden können, weil ganz häufig ich ich kenne das noch aus. Aus Schweden ist es ja tatsächlich so, da gehst du nach der Arbeit dann auch immer eigentlich mit der ganzen Abteilung noch mal irgendwo was trinken oder was essen. Also wirklich auch nach der Arbeit. Und das ist ja alles auch weggefallen. Das ist also eine gute Freunde von uns aus Schweden, die halt auch gesagt haben Lisa, wir kommen eigentlich gar nicht mehr so großartig raus, weil irgendwie alles weggefallen ist, weil so diese ganze Struktur, die man sich über Jahre aufgebaut hat, plötzlich einfach ganz weg war und keinen Online Äquivalent gefunden hat oder einfach auch man nicht die Anregung dafür bekommen hat, da irgendwie was zu finden oder für sich aufzubauen.
[00:05:08] Gibt es ein gutes Beispiel, was du kennst, was vorbildlich damit umgeht? Also Remote Teams oder viel Homeoffice? Irgendwie auf besondere Art und Weise. Zu zu managen. Eine Idee dabei?
[00:05:22] Ich finde ja, ihr seid eigentlich ein sehr sehr gutes Beispiel.
[00:05:24] Oh fishing for Coach Dialego war das aber eigentlich?
[00:05:28] Nein, tatsächlich. Ich finde das hier ein sehr, sehr gutes Beispiel dafür sein, wie das funktionieren kann. Arbeit, also richtig konzentrierte Arbeit, Online zu gestalten und trotzdem aber auch eben die, die das Team und die Menschlichkeit nicht zu vernachlässigen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich erlebe das momentan leider noch sehr sehr selten und sehe leider auch relativ viele komplett remote Teams wieder auseinanderfallen, wo wir dann auch jetzt gerade dran sind und sagen müssen Okay, wir müssen irgendwie gucken, dass wir das halten können, dass wir dann einfach einen schönen Rahmen drum herum setzen können, der für uns alle passend ist.
[00:06:02] Ich muss auch gestehen, also danke dafür für die Zoom war nicht abgesprochen. Manchmal denke ich auch so, ich fühle mich da richtig alt, wenn ich sage Narayen remote kann ich mir nicht vorstellen, ich Andera bist du jetzt schon so alt, dass du sagst, man muss sich in Personen sehen, aber es braucht ein gewisses Maas glaube ich an einfach miteinander sein. Das braucht auch nicht viel, aber, aber es muss zwischendurch sein. Wir haben eine Erfahrung gemacht, jetzt in der Pandemie. Wir haben zum Glück sehr gut zu tun, also war auch ein bisschen absehbar. Aber ganz sicher ist man natürlich trotzdem nicht, wenn man so im digitalen Geschäft ist. Ob es jetzt wirklich bestehen bleibt oder vielleicht sogar mehr wird. Und wir brauchten dann neue Teammitglieder und haben das erste Mal ausgeschriebene Position, wo wir gesagt haben Arbeitsort überall, wir haben geändert, Arbeitsort Aachen, was eine ziemliche Einschränkung ist. Also Aachen ist eine wunderschöne Stadt, aber naja, es ist schon ein sehr spezielles Feld, was wir suchen und leider gibt es dann hier nicht irgendwie schon noch nicht mal 10 Leute, die sich darauf bewerben könnten. Also einfach unglaublich wenige. Die kommen also von irgendwo anders her. Und das war dann auch das war dann ganz spannend eine Ausschreibung zu machen. Arbeitsort überall. Dann kam direkt ganz andere Bewerber als vorher. Also mega gut, auch wirklich richtig tolle Leute. Und dann haben wir uns für einen Kandidaten entschieden und haben uns per Zoom kennengelernt und fanden uns gut und haben angefangen zusammen zu arbeiten. Und dann kam der Kandidat das erste Mal so zum zum Probearbeiten zu uns und wir haben nach einer Viertelstunde gemerkt Oh mein Gott, das das passt ja gar nicht, es passte nicht.
[00:07:40] Und dann haben wir per Zoom nicht gemerkt Also wir fanden uns super und auch die Qualifikation ist super, aber das Menschliche hat einfach nicht funktioniert. Das war total traurig. Es war auch echt hart, uns das einzugestehen, denn wir dachten so, es passt doch alles sehr. Bilderbuch mäßig also und wir haben uns dann wieder voneinander getrennt, was echt hart ist. Dann jemandem zu sagen Pass mal auf, du bringst echt alles mit, was wir hier brauchen für den Job, aber der Mensch passt nicht. Und ich habe letztens ich glaube das war sogar auf deiner Summit hat eine Dame, meine ich gesagt Überleg dir, ob du mit dem Menschen Kaffee trinken gehen würdest. Und das war genau in diesem Trennungs Prozess wo wir gerade für uns eingesehen hatten es bringt nichts es. Und dann dachte ich so verdammte Axt, würdest du mit dem Menschen Kaffee trinken gehen? Gesagt Nein, nein. Und es ist so simpel. Also man mag sich das ja manchmal nicht eingestehen. Die beruflichen professionellen Feld nennen so Arusha knallharte Kriterien anlegen. Genauso wie bei jedem Prozess und der Digitalisierung. Es menschelt und das müssen wir uns eingestehen. Und der Mensch braucht sich gegenseitig mehr denn je wahrscheinlich. Deswegen glaube ich auch da wird viel dran hängen, wo ich grad schon deine deine Summit, die eine Rednerin erwähnt habe, das war auf deiner One Idea Summit, die du letztes Jahr abgehalten hast, das erste Mal mit fulminanten, unglaublich vielen Teilnehmern. Erzähl doch mal ganz kurz, was hast du da gemacht und was hast du erreicht?
[00:09:12] Also tatsächlich haben mich einige auch ich sage mal aus meiner näheren Blase und aus meiner näheren Online Blase, die ich so habe für verrückt erklärt, also wirklich gesagt hat Sicher bist du dir echt sicher, dass du das machen willst. Wir hatten tatsächlich 56 Speaker und Speaker mit dabei zum Thema One ID. Also was war die eine Idee, die dich echt nach vorne gebracht hat, wo du merkst Okay, ja, da da hat so richtig gemetzelt. Einfach. Das war so, das wirklich einen Punkt in der Vergangenheit, der so richtig gut gelaufen ist und der vielleicht sogar der Grundstein war für das, was es, was ich jetzt, was ich jetzt arbeite oder wo ich vielleicht auch familiär stehe. Wir hatten keine Begrenzung, was das anging und es war echt spannend, wie viele wirklich auch gar nicht über ihre Profession an sich, also wirklich über das Kernthema ihres Business Nhst zum Beispiel gesprochen haben, sondern wirklich über sanftere Themen so am Rand. Wo wär ich, wo ich einfach auch wieder gemerkt habe Es ist einfach der Mensch dahinter ist ganz, ganz. Also ein Business ist nie nur eine Firma oder ein Unternehmen, sondern immer die eine Summe aus dem Menschen, die da zusammenkommen und eben auch dort arbeiten. Und ja, wir hatten 2000 Teilnehmer komplett Online und das hat echt. Spaß gemacht muss ich schon nur elf Tage lang. Ja, genau, ja. Also elf Tage lang, dann mit voll Speed, also drei Sachen davon live am Tag, zweimal vormittags, einmal abends und noch zwei aufgezeichnete Varianten. Das war schon echt. Nach den elf Tagen haben mich immer die Leute und wieso der Nhst Energielevel so bei minus hundert sagen, wusste nie. Tatsächlich hat mir das auch Energie gegeben, weil das einfach echt schön war. Es war wirklich schön und wir konnten glaube ich ganz viel rüberbringen. Demnächst planen wir was Andera. Es musste auch den ersten die erste Katze aus dem Sack gelassen.
[00:10:51] Wir sind echt. Die Katze hüpft aus dem Sack. Ich fand fand die Veranstaltung auch mega gut. Ich fand auch sehr cool, dass du immer sehr kurze Slots hattest. Das waren ja nur 20 Minuten. Es war ganz erfrischend. Passt auch in die Zeit Snack Table. Und ja, ich freue mich total, dass wir das die Fortsetzung davon gemeinsam planen. Ja, ja, ja, ja, ich freu
[00:11:15] Mich total, dass wir das wird richtig, richtig gut und es wird sozusagen noch eine Weiterentwicklung werden. Wir hatten eine reine Online Zoom letztes Jahr. Und weil ihr einfach diese tollen Räumlichkeiten in Aachen vor Ort habt, haben wir dieses Jahr gesagt wir zwei machen das zusammen und zwar Hybrid, also vor Ort und Online.
[00:11:32] Ja Megane freue ich mich auch total drauf, weil wir sind jetzt angetreten das alte Stadtpalais was wir haben es jetzt saniert und es gibt Workshops, Räume, wir sind als digitale da drin, wir machen viel Zukunftswerkstatt und sone da passt es schon gut rein, wenn man so ein bisschen besondere Räume hat, die den Geist anregen. Aber die spannende Frage, die sich dann im Verlauf unserer unserer Fertigstellung hier ergeben hat, war die Müssten wir nicht irgendwie die digitale Welt und die reale Welt auch verbinden können? Also in dem wir wirklich auch Menschen in den Raum reinholen, virtuell reinholen und aber auch vor Ort sind und das kennt jeder. Also versucht man ja oft auch eher zu vermeiden, weil es in diesem Ungleichgewicht ist. Dann hast du da einige Menschen auf dem Bildschirm. Die fühlen sich vielleicht nicht richtig einbezogen, weil im Raum wird untereinander diskutiert und dann wird der Bildschirm da an der Seite vergessen. Also ganz viele Challenges. Und naja, ich glaube, wir werden wahrscheinlich nicht wir, wenn wir nicht sagen würden so eben mega gut. Also Challenge akzeptiert. Wir machen das jetzt einfach mal, dass wir einige, einige Menschen vor Ort haben und wir werden es uns ja auch richtig gut gehen lassen. Also kündigen wir dann rechtzeitig an, wenn die Tickets verkauft werden. Erst mal bauen wir noch das Programm zu Ende, da sind wir schon ganz weit, aber ein paar paar Menschen hier vor Ort so viele dann sein dürfen. Aber es werden ja schon einige sein, weil wir echt Fläche haben und dann aber auch mehrere Tausend im virtuellen Raum und die perfekt in Verbindung. Das wird nicht nur ein tolles Experiment, sondern auch eine eine super tolle Erfahrung, sowohl für die Menschen vor Ort als auch digital. Da bin ich sicher.
[00:13:16] Definitiv. Und wir haben ja schon einiges geplant. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich liebe es Hybrid Konzepte zu planen und trotzdem sind sie jedes Mal wieder eine Herausforderung, weil eben es nicht einfach so ist. Ja ja, wir übertragen einfach das von vor Ort Online, weil das ist halt für mich oder für uns beide ja auch gar kein Hybrid Konzept, sondern wir wollen ja wirklich Teilhabe, wir wollen Einbeziehung, wir wollen ein gemeinsames Erlebnis haben und ich glaube wir haben uns da einige ja Specials einfallen lassen, die sowohl für die Online Teilnehmer als auch für unsere Teilnehmer mal besonders sein werden. Also mit denen, mit denen ich so bereits gesprochen habe. Da kam ganz häufig die Rückmeldung Oh ja Lisa, das klingt total spannend. Und wenn ihr da. Das klingt super. Und ja, ich bin sofort dabei. Also diese Begeisterung einfach auch für für unsere Themen muss man ja erst mal aufbringen.
[00:14:06] Absolut ja. Also den Link zur Anmeldung, sobald er da ist, teile ich auch auf jeden Fall. Gerne teilen wir beide, dass es da die Möglichkeit gibt, sich auf jeden Fall schon mal schon mal vorher zu anzumelden. Denn wenn wir das haben ich glaube was, was ganz interessant wird wir haben hier das Konzept, dass man den Menschen oder das wir den Menschen mit allen Sinnen erreichen wollen. Und dafür braucht man die natürlich vor Ort. Also hier kann man fühlen, riechen, tasten, tasten und fühlen ist das gleiche. Schmecken, sehen, sehen kommt schon besser. Da können wir kann man schon einiges rüberbringen. Hören auch, aber das das super spannende finde ich ja wirklich jeden einzelnen gleichwertig mit einzubeziehen, als wäre er hier im Raum. Also ich glaube auch, dass das ein Erfolgsfaktor sein wird in der Zukunft. Denn wenn wir über das Arbeiten remote im Homeoffice verteilte Teams sprechen, dann ist das ja die Art, wie wir uns auch in Zukunft verbinden möchten. Wir werden das ganz kompakt in der Summit hier machen, ein Stück weit vielleicht auch vorleben und auch zur Diskussion stellen. Ruhig nennen, was was sich der Einzelne so wünscht, vorgestellt hat wie die Erfahrungen der Teilnehmerinnen. Dann sind ich glaube, wir werden das dann fortsetzen, alle in der Art und Weise, wie wir miteinander arbeiten. Und es ist kein Geheimnis, dass wir uns wir haben es gar nicht gepostet, aber die erste Vorbereitung, die wir gemacht haben, haben wir uns dann tatsächlich in die Sonne Mallorcas gesetzt. Also das war schon mal vom Spirit her sehr gut. Definitiv. Die Wifi, also haben wir auch mitgenommen.
[00:15:43] Im Koffer ist
[00:15:44] So, die Energie steckt auf jeden Fall jetzt schon drin und ich bin sicher, dass wir das auch in den virtuell realen Raum übertragen können, mit allen Möglichkeiten, die wir da ausschöpfen werden. Ich freue mich sehr auf die auf die Erfahrung gemeinsam mit den mit den Rednerinnen. Ich bin ja nicht so ein Gender-Wahn, aber in dem Fall ist es dann vielleicht doch wichtig. Aber vor allem auch mit denen mit den Teilnehmerinnen. Da in einem wirklich ins Tun zu kommen,
[00:16:13] Ist ja die Idee definitiv in die Umsetzung eines unserer wichtigsten Punkte. Nicht nur in der Theorie bleiben, sondern auch wirklich in die Praxis kommen.
[00:16:21] Ja, also nicht nur die eine Idee hören Inspirationen super, sondern wir wollen umsetzen und auch da. Also ich würde sagen, fällt uns eine Menge zu ein und gibt es auch eine Menge tolle Beispiele, die man da mitbringen kann und die wir ja nun auch sprechen lassen werden. Kruja Na wunderbar. Wir kommen schon langsam zum Ende. Lisa von unserem Gespräch wenn du deine eine Idee. Den Zuhörerinnen mitgeben solltest, was ist das?
[00:17:01] Meine Lieblingsidee ist tatsächlich ja wirklich einfach machen. Also wirklich loslegen. Egal was du dir vorstellst, egal wo du, wo du stehst, wo du denkst ach nee, das ist noch viel zu groß. Ich hatte gestern erst wieder ein Gespräch mit jemandem in meinem Mentoring-Programm, die gesagt hat Ach nee, die Ideen habe ich direkt wieder gestrichen, weil die sind einfach zeitintensiv und die sind technisch gar nicht umsetzbar. Wo ich gesagt Lass das doch mal weg, dass man die Bewertung weg von allem, was du, was du da gerade da was in deinem Kopf losgeht, fangen mal an, da wirklich diese Idee den Kopf zu öffnen, groß zu denken und dann loslegt den ersten kleinen Schritt Such dir das raus, wo richtig dein Herz aufgeht, wo du sagst da habe ich jetzt richtig Bock drauf und das wird definitiv mich nach vorne bringen und da wirklich runterbrechen auf den kleinstmöglichen Schritt, den man gehen kann. Und es kann sogar einfach nur sein, dass du dich heute hinsetzt und sagst Okay, ich setze mich jetzt mal 10 Minuten hin und guck überhaupt mal, was gibt es denn da so für Möglichkeiten? Und fange mal an zu googlen, zum Beispiel einfach mal zu gucken Okay, was ist, was ist denn da draußen? Vielleicht? Was mir dabei helfen könnte, diese Idee umzusetzen und dann wirklich jeden Tag einen kleinen Schritt gehen. Dass du nach einem Monat sehr, sehr viel schon erreicht und merkst dann auch ok, gut, es geht immer voran, wenn ich jeden Tag einen kleinen Schritt gehen kann.
[00:18:13] Wunderbar. Ein traumhaftes Schlusswort, weil ich jetzt sofort loslegen kann. Vielen lieben Dank für das tolle Gespräch, Lisa. Ich setze den Link zu dir auf jeden Fall in die Shownotes rein. Und wer Lust hat, der schaut bei dir vorbei. Abonniert auch gerne meinen Newsletter. Darüber werde ich auf jeden Fall einladen zu unserer Summit, sobald Sie rausgeht. Die sogar Zoom Pre Einladung, wahrscheinlich eine Pre Invite für unsere Newsletter Abonnenten. Und dann freuen wir uns über jeden einzelnen, den wir virtuell oder real kennenlernen. Ende Mai Sketchnoting setze ich darf ich auch schon in die Shownotes setzen, oder?
[00:18:55] Den Termin darfst du natürlich in die Shownotes ist klar. Wunderbar Andera vielen vielen Dank. Es war wieder immer schön mit dir.
[00:19:02] Sehr sehr gerne. Bis dahin. Bis dahin. Tun. Das war nun das gesamte Gespräch mit Lisa. Ich hoffe, du hast wie immer etwas für dich mitgenommen. Du hast schon gehört mach einfach mal! Ist auch Lisas Top Tipp. Wenn eine Chance für dich dabei war, dann Leg los mach einfach mal und wenn du weitere Impulse möchtest, dann abonniert gerne meinen Newsletter auf anderagadeib.de. Vielen Dank und bis bald.