Im 2. Teil meines Interviews mit Insa Uhlenkamp sprechen wir darüber, welchen Einfluss die Digitalisierung auf den einzelnen Menschen haben wird.

Außerdem verraten wir, wie man es im Zeitalter der Digitalisierung schafft, besser im Einklang mit der Technologie leben zu können.

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Buchtipps:
“Von Natur aus anders” von Doris Bischof-Köhler ,
“5 Uhr-Club” von Robin Sharma,
“1 % -Methode” von James Clear

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———– Diesen Podcast zum Lesen – von einer KI transkribiert (und damit nur zu 90 % perfekt 😉 ) ———–

[00:00:00] Herzlich Willkommen im Podcast Chancendenken Wie wir die Zukunft leben wollen. Der Podcast von und mit Andera Gadeib das ist Folge 90. Potenziale in der Digitalität Teil zwei.

[00:00:25] Sehr schön, sehr schön. Also ich sehe da ganz viel Chancendenken hinter tatsächlich an derer. Weil eben wir Menschen da als so starke Treiber ja auch drin sind dann. Also das ist ja auch ein realistisches Bild, dass wir uns die Dinge auch mitprägen, mitgestalten können und schauen, wie passt es denn am Ende auch für uns als Menschen? Also ich finde eine schöne Vorstellung und auch sehr schön, wenn wir 20 40 nicht mehr durch Emails erschlagen sind, sondern einfach ja mit Fokus an den Themen arbeiten, die uns wirklich antreiben. Also ich gehe da auch gern so in den in die Sinnfindung der Menschen, um zu schauen, was, was möchten Sie denn eigentlich schaffen, um am Ende zu sagen, da habe ich richtig Impact gebracht, da habe ich richtig Themen vorangetrieben und das ist eben das, was dann eben was auch erfüllt. Und von den Punkten, wo du jetzt gesagt hast, ja, so ändert sich die Zukunft, dahin könnte es gehen, auch mit digitalen Themen. Was bedeutet es denn für einzelne Menschen so für mich in meiner Zielgruppe oder die Menschen, die mir zuhören? Das sind häufig eben auch eher jüngere Frauen, die gucken Wie kann es Job technisch weitergehen? Was bedeutet das denn für einzelne Personen? Jetzt dieses digitale Zukunftsbild?

[00:01:43] Ich bin ja fest überzeugt vom Prinzip Einfach mal machen, also in sich rein horchen. Ja, woran könnte ich Freude haben, sich nicht verbiegen? Ich glaube, das ist auch ganz wichtig. Also das sage ich auch meinen Kindern. Mein Ältester ist jetzt neun und zehn und als der dann so angefangen hat, was mache ich denn mal für einen Job? Dann fing der ganz schnell damit an Wo verdiene ich am meisten? Und auch selbst meine 16-jährige die mittlere. Es ist manchmal auf dem Trip und da hole ich die ganz schnell runter, weil ich immer sage So Geld allein ist es nicht. Ich bin überzeugt davon, das Geld kommt, wenn du an dem richtigen Ort gelandet bist für dich. Also das klingt jetzt vielleicht auch erst einmal noch so ganz sphärisch und Metaebene, aber, aber Geld allein macht nicht glücklich. Mein erster Rat wäre auch aber ich fürchte alle Job Plattformen ticken also nicht alle Job Plattformen. Aber wenn du dich erkundigt, dann ist schon ganz schnell hier. So wie viele? Wie viel Gehalt habe ich wo? Und wenn du ja noch nicht richtig weißt, wo du hin willst, woran sollst du dich auch sonst festmachen? Und dieses Operative operationalisiert Ware. Also Geld kannst du schön rational fassen mit Metriken. Da gibt es dann soundso viel Euro im Jahr oder im Monat. Das ist natürlich leicht, aber so leicht ist es nicht. Also ich glaube, man sollte es sich auch nicht zu leicht machen, weil ich glaube, dann jagst du irgendwie fünf Jahre deinem Medizinstudium hinterher, weil du meinst als Chefärztin, das wird sein.

[00:03:01] Und am Ende sitzt du dann da und stellst fest an die Nachtschicht. Geht mir doch zu sehr auf die Knochen. Nee, das ist nicht meins, oder ich bin nicht dafür gemacht. Also ich würde sehr danach schauen, viel ausprobieren. Also einfach mal machen heißt für mich auch wirklich reinschnuppern. Ruhig mal ganz viel mit Menschen sprechen, aber sich vielleicht auch mal ein paar Tage, ein paar Wochen reinschmeißen in so einem Job. Der, der interessant sein könnte. Netzwerke nutzen und Netzwerke schmieden. Weil wenn ich jetzt heute jemandem sagen würde Boah, ich wäre total gern mal bei einer Nieren op dabei, bin ich sicher, mein Netzwerk ist schon so gut, dass ich am Montag bei einer dabei sein könnte, würde ich nochmals fragen, weil es nicht meine Welt. Meine 16-jährige würde das sofort, die wär da sofort. Die war sogar schon mal also ähm, also sich was zutrauen und auch auch groß denken. Also ich finde, was er Frauen viel sagt der Female Job Journey als deine Kundinnen. Wir Frauen sind manchmal zu bescheiden. Also ich finde Frau darf auch ruhig ganz groß denken. Und wenn also wenn Frau Bundeskanzlerin werden möchte, ja dann soll sie verdammt noch mal gucken, wie ist der? Wie ist der beste Weg, der beste und schnellste Weg dorthin, aber auch einiges darunter. Also gucken geht ja, aber sich nicht was zutrauen und und dann den Weg dahin gehen und auch Niederlagen einstecken. Nicht persönlich nehmen.

[00:04:28] Ich glaube, das ist auch der wichtigste Rat an Frauen Nehmt es nicht persönlich, wenn etwas nicht gelingt. Das macht jemand nicht gegen dich, sondern für sich. Auch was weiß ich, was ich meinen Kindern ganz oft sage und auch erwachsenen Frauen hat mir gerade diese Woche noch eine Szene. Ich darf nicht erzählen, worum es da geht, aber es war. Es war wirklich was ziemlich Dramatisches, wo wir bei einem Projekt mit mit mehreren Frauen auch in dem Fall plötzlich ganz massiven Gegenwind bekam und wir wussten nicht woher. Aber, also massiv, massiv. Und dann haben wir so im Netzwerk rausgefunden, was es ist und mir ist aufgefallen, dass das einige von uns schon so was wollen. Die, die haben was gegen uns. Und ich habe dann gesagt so, nein, die haben nichts gegen uns, die machen es gerade für sich. Also das war dann eine Institution, die einfach sich irgendwie bedroht fühlte oder dachte So, wir mit. Mit unseren mit einer Initiative, die wir, die wir gerade am Start haben, könnten sie angreifen. Aber es war gar nicht. Wir hatten beide das gleiche Ziel. Das ist dann aber. Also wir Frauen nehmen es sehr persönlich und werden schnell auch emotional. Ich kenne das von mir selber. Also Fluchtgedanken aus einem Raum, wenn vorne die Männer an der Bühne stehen und sagen So, Herr Minister, ich bin da, so Auge in Auge, da würde ich hinten am liebsten fremdschämen aus dem Raum renne. Aber auch da, die machen das nicht gegen mich, die stellen sich nicht da vorne hin gegen mich, sondern die machen es für sich.

[00:05:54] Das ist ein Riesenunterschied. Also, wenn du eine Niederlage erlebst, steh auf, sortiere dich. Grübel da auch nicht wochenlang drüber. Man könnte da jetzt wirklich drinnen abtauchen. Und eine Freundin von mir sagt es auch gerne. Wir haben gerade was ganz Ähnliches erlebt, eigentlich das Gleiche erlebt vor ein paar Tagen. Und dann sagte sie Ach Andera, gut, dass du das sagst. Ich denk immer, die haben das gegen mich. Die hat uns einfach eine Institution, hat uns beiden nicht geantwortet auf eine echt wichtige Anfrage hatte nicht geantwortet. Ich hab gesagt mich keks das so an und so unprofessionell nicht zu antworten auf das, was jetzt wirklich einfach auch zeitlich dringend war. Und dann sagt sie Ja, das Gleiche habe ich auch erlebt vor vier Wochen. Und ich dachte, die mögen mich nicht. Das ist sehr weiblich, also zu denken, dass jemand was gegen einen haben könnte. Da musst du schon auch irgendwann recht selbstbewusst sein, das für dich zu beanspruchen, das ist jetzt wirklich nicht gegen dich geht. Das darf aber eine 20 25-jährige genau so! Also Selbstbewusstsein. Nicht überheblich, aber selbstbewusst aufstehen und dann gucken. Ist es mir das wert, dagegen zu kämpfen? Wenn das jetzt irgendwie so ein System ist, in dem ich da gerade bin, was vielleicht sehr starke, sehr männliche Strukturen hat, die ticken anders, kann ich entscheiden, mich da rein zu begeben und zu sagen Nee, ich will das unbedingt. Dann kann man sich immer noch verbünden.

[00:07:16] Das hilft auch. Oder sich zu sagen so Ach nee, das ist es mir gar nicht wert. Auch der Ärger, den ich jetzt vielleicht gerade dann für mich wahrnehme, ist es nicht wert. Krönchen richten, abschütteln, also auch den Ärger abschütteln und dann einfach weitermachen. Also gucken, was ist es? Und ich glaube, so in diesem Ausprobieren und dann in sich hineinhorchen ist es irgendwie am Tisch, der Chirurg zu sein und dort zu stehen. Ganz wichtig Ich würde mir wünschen, dass viel mehr Frauen sich in diese Technologie Felder begeben. Also dass wir ich glaube, wir brauchen Ausgewogenheit genau auf dieser Seite der Entscheidung. Wie programmieren wir die Software? Denn jetzt müssen nicht alle Softwareentwickler rennen werden. Aber ich bin sicher, ein Dieselskandal hätte nicht stattgefunden, wenn dann genug Frauen in entscheidender Position gewesen wären. Weil uns liegt dieses Schummeln am Menschen vorbei, etwas weniger auch da. Also derjenige, der das entschieden hat oder die Gruppe hat es ja auch nicht gegen den VW Fahrer gemacht oder Audi und wer da noch alles die entsprechenden Motoren drin hatte, sondern für sich. Aber das war einfach ein deutlicher Schritt zu weit. Und ich glaube, wenn wir da mehr Divergenz und mehr Weiblichkeit auch an entscheidender Stelle hätten oder haben werden. Das ist auch meine Vision. Wenn wir auf 15 Jahre weiter schauen, dann wird auch eine Entscheidung in so einem Job Umfeld anders fallen. Bin ich fest von überzeugt, dann wird mehr reflektiert und ich will nicht sagen, dass Männer die schlechteren Entscheider sind.

[00:08:46] Aber ich glaube einseitig getroffene Entscheidungen sind schlecht und die werden oftmals einseitig getroffen. Ich kann da noch was anderes Schönes, ein schönes Erlebnis ganz aktuell hinzu steuern, nämlich auch wieder der Karlspreis, der gestern verliehen wurde an die drei belarussischen Freiheitskämpfern, die auf die Straße gegangen sind, ohne ein Amt innezuhaben und ihr Leben riskieren. Und dort standen gestern auf der Bühne bei einer Friedenskundgebung nicht nur die drei Frauen, sondern auch unsere Außenministerin Annalena Baerbock, unsere Oberbürgermeisterin, die Vorsitzende des EU Parlaments und Bärbel Bas. Ich habe auf die Bühne geschaut und dachte und Martin Schulz stand auch noch da als ehemaliger Preisträger und auch EU Parlaments Chef, der Karlspreis Träger, der Karlspreis Direktoriums Chef und der Moderator Moderator. Sehr schön die Moderatorin, aber da waren drei Männer und sechs Frauen auf der Bühne und es wurde ein wirklich renommierter internationaler Preis ausgelobt. Es war sehr politisch und es war sehr weiblich. Und mich erreichen jetzt immer noch Stimmen, weil wir mit mehreren auch zusammen da waren, dass die Menschen gesagt haben, das waren richtig, das waren kraftvolle Reden, das war das, dass der Chef des Ordnungs dienstes hat wohl hinterher gesagt, ist mir aufgefallen, dass diese Frauenpower, die da auf der Bühne war, etwas ausgelöst hat, was er in Jahren dieses Preises. Erlebt hat. Und wenn die Menschen das schon selber äußern, deswegen erzähle ich das. Wenn Menschen das das äußern, dann ist doch da was drin. Weshalb diese? Warum Frauen sich auch gerade in diese großen Ämter bewegen sollten.

[00:10:37] Also seine jungen Frauen, die du begleitest, sollen gerne die nächste Bärbel Bas oder EU Parlamentspräsidentin werden oder Außenministerin oder was auch immer. Man muss ja nicht die Politik sein, aber weil ich glaube, es braucht die Frauen. Und es braucht aber auch den Mut und die Entschiedenheit, seinen Weg zu gehen und zu wissen, dass es sich lohnt, dass sich auch jede Niederlage lohnt. Weil jeder einzelne von denen, die wir da gestern bejubelt haben, auf der Bühne wird, zig Niederlagen erlebt haben, ist immer wieder aufgestanden und eine Annalena Baerbock ist gestern wie ein Popstar gefeiert worden. Und zwar nicht nur von den Frauen. Die konnte gar nicht anfangen zu reden, weil alle erst mal geklatscht haben. Wir gesagt aber. Also nicht nur, dass sie nach Aachen gekommen ist, sondern auch einfach, weil diese Frau was drauf hat. Und ich glaube, das kann jeder, jeder Einzelne. Und das freut mich, dass du das den Frauen mit gibst und da als Begleiterin zur Seite stehst. Weil ich glaube, auch das ist wichtig, dass Frauen einfach diese Unterstützung und vielleicht zwischendurch mal das Mut Machende bekommen, weil das hole ich mir auch heute noch ständig. Ich habe halt mein Netzwerk, wo wir das tun können, aber auch sagen können So wahr, das war jetzt mal so richtig scheiße und dein Gegenüber dir dann einfach sagte Pass mal auf, ich sehe das jetzt so und so! Also im Sparring entsteht dann ganz viel und das ist mega wertvoll.

[00:11:57] Total cool. Ich habe gerade total Gänsehaut bekommen, muss ich sagen, wie du das so erzählt hast. Einfach weil man da sieht, was für eine Stimmung da auch aufkommt. Und also Frauen bringt ja auch irgendwie bring einfach was anderes mit. Kann man erst mal so sagen, also vielleicht manchmal ein bisschen weniger Machtdenken, was eben da bei dem VW Skandal vielleicht mit drin war und häufig vielleicht auch ein bisschen mehr Emotionalität, Wärme und eben diesen diesen Menschen Fokus. Das ist jetzt alles sehr stereotypisch, aber psychologisch gesehen ist das einfach durchschnittlich auch der Fall. Da muss man auch einfach wissenschaftlich den Fakten in die Augen gucken. Und genau ich finde auch, dass die Möglichkeiten da so unglaublich groß sind für Frauen einen riesen Mehrwert zu bringen für unsere Gesellschaft, dass sie einfach menschenwürdiger Menschen zentriert wird und dass es auch greifbar ist. Ich finde auch eben, wie du gesagt hast, setzt euch eure Ziele und schaut wo ihr hin wollt. Und wenn es, dann ist das Ziel Bundeskanzlerin zu werden oder welche Tätigkeit auch immer, das sind realistische Ziele. Also klar, es können nicht alle Bundeskanzlerin oder President of the United States werden. Das sind Stellen, die gibt es nicht so häufig, aber so viele Wege stehen den Menschen offen. Und ich finde, da ist auch ganz wichtig, eben einmal zu sagen, so, so ein weites Ziel zu setzen. Wo möchte ich denn hin, dass jetzt vielleicht noch sehr wenig greifbar ist, weil es eben auch 15 Jahre in die Zukunft ist, so wie in der Politik, dass das quasi okay. In 15 Jahren kann man was erreichen, aber nicht diesen unmittelbaren Erfolg. Fortschritt kann man nicht unmittelbar sehen, aber sich eben den Plan bauen. Wie kann ich da hinkommen? Und du hast auch gesagt, was ist der schnellste Weg, den man dahin gehen kann und wie man ihn erreichen kann? Und das kann man eben sehr schön runterbrechen, um dieses ferne Ziel greifbarer zu machen und zu wissen okay, wo, was kann denn jetzt in einem Jahr für mich der Fall sein oder wo möchte ich in fünf Jahren stehen?

[00:13:59] Genau. Also bester und schnellster Weg ist immer so mein Bild. Es gibt da ja ganz tolle Bücher zu. Also zum einen, wenn man sich damit beschäftigen möchte, was ist der weibliche, was ist der männliche Weg? Da gibt es ein sehr cooles Buch von Doris Bischof Köhler. Von Natur aus anders ist sehr, sehr cool. Das habe ich gefunden, als ich angefangen habe, mich mit digitaler Bildung zu beschäftigen und und Frauen in der digitalen Welt. Und da waren so unglaublich wenige. Und dann gibt es noch zwei weitere Bücher, die mich sehr inspirieren. Eins höre ich gerade zum Zweiten oder dritten Mal Das ist der 5:00 Club, den 5:00 Club. Das heißt tatsächlich Stehe um 5:00 auf und die erste Stunde ist deine. Ich mach das nicht immer um fünf, aber seitdem ich das Buch gelesen habe, habe ich tatsächlich diese Routine. Die erste Stunde ist meiner. Da gehört auch reflektieren dazu. Also wofür bin ich dankbar? Ich schreibe mir inzwischen noch mal auf, worüber ich, worauf ich stolz bin. Die fünf kleinen Ziele am Tag, also 5:00 Club. Sehr lesenswert. Und das letzte in der Reihe ist die 1 % Methode von James Klier, weil auf dem besten und schnellsten Weg. So, wenn du jeden Tag dir vornimmst, 1 % besser zu werden, dann wirst du irgendwann unschlagbar. Und wir haben ein Bild, was ich dir noch mitgeben kann. Wir hatten eine Initiative, wo ich so mitgemacht habe. Wir haben auch wieder hier zum Karlspreis Null Frieden Freiheit in Europa. Da kam von irgendwo eine Initiative, blaue Mützen aufzuziehen, als würden diese Pussy Heads, also blaue Mützen. Ich habe ja sogar die Wolle liegen. Wir haben dann irgendwann alle blaue Listen gestrickt und ich habe irgendwann im Verlaufe dieses Projekts gedacht Sofort dieses Bild, das kann so stark sein, damit schaffen wir es in die Tagesschau.

[00:15:37] Und rate, was gestern Abend passiert ist. Wir waren heute natürlich. Die blauen Mützen waren in der Tagesschau. Ich habe. Also ich habe. Also ich hätte heulen können. Wir haben uns echt in den Armen gelegen, irgendwann so ein paar, wo wir alle zusammen. Wir stricken jetzt nur eine Heizung am Rollladen und gesagt machst du mit und es waren so viele. Es war ein mehr an blauen Mützen. Wir waren in der Tagesschau. Annalena Baerbock hat die Mütze geschenkt bekommen von uns und also von den Bürgern und hat sie aufgezogen und wir haben Fotos. Also du kannst echt alles schaffen, aber steck dir große Ziele, such dir Verbündete. Du bist dann so eine Verbündete, wenn es um Job Journey die Frage geht Du kannst alles schaffen und bring das auch deinen kleinen Mädchen bei, weil ihnen das sage ich auch Vätern gerne, weil die Frage ist ja dann im Job später wie, wie sehr promoten Männer Frauen? Ich glaube Hiroshi ist etwas riesig wichtiges und finde es mega von jedem der der dass der das macht. Also jeder Mann Präsident. Und ich sage den Männern dann oft Was möchtest du denn, welche Potenziale deine Deine Mädchen haben, deine Töchter? Und spätestens da hast du sie, weil wenn du anfängst zu wimmern, so, ihr seht die Frauen nicht genug und so, das ist nicht mein Weg, glaube ich auch nicht. Der richtige ist aber 90 % von dem was ich wahrnehme. Also ich mich müsste jetzt mal eine an die Hand nehmen und mich an die richtige Stelle führen. Nein, du kannst das. Kannst du bitte selber. Genau das machst du bitte selber. Du wirst nie Erfolg haben, wenn du auf jemand anderen wartest.

[00:17:05] Nie, absolut.

[00:17:06] Nur du kannst dir Hilfe holen. Also jetzt Coaching, super wertvoll. Aber stell dich nicht wimmernd an den Straßenrand und sag mich müsste hier mal bitte einer mitnehmen und auf die Erfolgs Straße fahren? Das wird nicht passieren, aber das Verbündete suchen und auch gerade eine Vätern sozusagen setzt sich ein für das Recht der der Mädchen und der Frauen. Weil deine Töchter werden das auch wollen, weil das funktioniert unglaublich gut.

[00:17:37] Cool. Das packt die dann quasi.

[00:17:39] Genau das ist jetzt sozusagen. Das war für mich dann der Kniff, weil ich auch gemerkt habe, dann fing ich irgendwann an zu wimmern und habe gesagt So ist aber so wichtig und die werden nicht gehört und wir werden nicht so Andera. Was machst du hier eigentlich? Aber echt. Also krasse Konflikte ausgehalten in der Zeit und das betrifft jetzt wirklich so ein bisschen wie die Beirats Mandate mit richtig viel Gegenwind bekommen. Auch weil ich mache halt meinen Schnabel auf und mancher merkt es nicht. Also wenn du deinen Schnabel aufmachst, dann kriegst du richtig Gegenwind. Da dachte ich auch erst immer so gegen mich Ach nee, ist nicht gegen mich, ist für denjenigen dann gewesen. Und Wimmern hilft keinem. Will auch keiner hören. Keks kekse ich mich ja selber an, wenn ich anfange zu wimmern. Also habe ich das irgendwann gelassen und habe überlegt Ja, was sind denn eigentlich die aus denen, aus den Schuhen des Betrachters die wichtigen Argumente? Und da fallen einem plötzlich ganz andere ein, wenn man einfach mal die Rolle wechselt und nicht so verharrt auf der eigenen Position. Aus dem Verharren entsteht eh nichts Gutes, sondern in Bewegung bleibt. Auch das ist Agilität und sich bewegen auch im Fluss mit dem, was einfach an Gegebenheiten draußen ist und auch gebraucht wird. Und da liebe ich es inzwischen, meinen Beitrag zu leisten.

[00:18:49] Richtig toll. Ja, ich finde auch, dass es der eigene, das eigene proaktive Vorgehen und was ich da auch als Spruch ganz gerne Mac, ist diese dieser, diese Idee. Begib dich in einen Raum voller Möglichkeiten, in einen Raum voller Frauen. Begib dich um mit Frauen, die in einem Raum voller Möglichkeiten deinen Namen nennen. Also müssen nicht unbedingt Frauen sein, im besten Fall natürlich auch Männer. Aber du kannst dich eben dahin begeben oder die auch auswählen Mit welchen Menschen umgibt du dich und schaffst dir damit auch weitere Möglichkeiten? Also da dürfen wir selbst entscheiden, dürfen selbst wählen und eben gucken wo. Wo passen unsere Ziele auch hin und wo können wir weiterkommen?

[00:19:33] Absolut. Ich glaube auch die Frage, mit wem du dich umgibt, ist essenziell. Ich habe es irgendwann für mich gemerkt, dass ich so mit Menschen teilweise zu tun hatte, die mir Energie geraubt haben. Das war so meine erste Wahrnehmung. Ich dachte Meine Güte, da gehst du aus dem Raum raus und fühlst dich. Liane Also ich konnte es aber nicht so richtig fassen, bin nicht so ein großer Freund davon, sich irgendwie an jemand großen bedeutenden zu klemmen und zu hoffen, dass man in dessen Fahrwasser unterwegs sein kann. Ich finde, das ist dann auch wieder drüber. Ich finde schon man es selbstverantwortlich, aber man kann sich selbst ganz gut challenges, ein stückweit aber auch einfach wirklich mit Menschen umgeben, die einen inspirieren, die einem Energie geben, anstatt Energie zu ziehen. Und das merkt man sehr schnell. Ich meine, ich bin jetzt 52, ich bin da. Gnadenlos. Mit den Menschen verbringe ich keine Zeit mehr, sage ich auch gnadenlos ab. Ich bin auch wenig auf irgendwelchen Veranstaltungen, wo ich dann inmitten von Unmengen an Menschen sitze und denke Was machst du jetzt hier eigentlich? Sondern ich gehe nur wirklich dahin, wo ich das Gefühl habe, dass das das ist jetzt gegenseitig. Nähert sich. Das ist im positiven Sinne bestärkend. Ich muss mich auch nicht überall mein Gesicht dann zeigen. Ich glaube, das muss jeder für sich rausfinden. Manche wollen baden in der Menschenmenge und dann ist man dort auch zu Hause. Abends ist das funktioniert nicht für jeden gleich. Das muss man, glaube ich, für sich ganz individuell entdecken.

[00:21:03] Und da hilft natürlich der FIFA EM Club, wo man sich die Zeit nimmt und reflektiert und guckt Was passt denn eigentlich für mich, was darf ich abschneiden, welche Zöpfe und wo möchte ich hin? Also ja, selbst ich auch zum Beispiel. Nein, ich habe es nicht gelesen, aber es entspricht natürlich auch sehr meiner meiner Einstellung so per se, weil man eben durch die Reflexion immer wieder sich erdet, immer wieder sich überlegen kann Was ist denn eigentlich meine Intention? Was ist denn eigentlich mein Weg? Und ich finde, das ist gerade so auf ja im in dem Alltag, in dem wir manchmal schnell auch getrieben sind und auch eben auf der Job Journey, also in unserer beruflichen Orientierung extrem wichtig, sich da immer wieder zurückzunehmen und kurz in sich zu gehen. Was ist denn hier eigentlich mein Ziel? Wohin soll es eigentlich gehen? Genau, und das heißt eigentlich egal in welcher Situation. Es ist eben wichtig, in sich hineinzuhören, den eigenen Emotionen Raum zu geben und damit dann in einen entspannten Tag zu starten.

[00:22:08] Das ist ja das Schöne an uns Menschen Wir haben diese Emotionen. Wir sind so unterschiedlich, dass das liebe ich inzwischen auch zu entdecken. So wie ich sagt, ich brauche das Schneckenhaus, der andere das Bad in der Menge. Nur so ist der eine konvergent und möchte seinen Tag irgendwie gerne so durchplanen und dann so wie an der Perlenschnur durchlaufen. Der andere ist divergent. Das bin ich jetzt auch wieder. Ich brauche die Abwechslung und die Vielfalt. Und es gibt. Es gibt so viele Facetten. Das macht es ja so spannend. Und ich finde, deswegen wird das Digitale auch dem Menschen so oft noch nicht gerecht, weil es versucht, alle über den gleichen Rechten zu scheren. Und klar, anders kriegt man es vielleicht im Moment noch nicht hin. Aber deswegen stehen wir auch gerade erst am Anfang der Reise, dass wir dem Menschen einfach viel gerechter werden, auch der Vielfalt der Menschheit gerecht werden. Ich glaube das ist die wahre Challenge und eine Ehren Ehren würdige Programmier Aufgabe für einen jeden oder auch Gestaltungsaufgabe für einen jeden, der in diesem Gestalten, in diesem digital business gestaltend unterwegs ist.

[00:23:15] Andera Eine Frage habe ich noch. Und zwar Hattest du in deinem Buch auch vom digitalen Methodenkoffer gesprochen? Und das passt ja genau auch zu diesem Thema. Was würdest du denn sagen? Was können, was können Menschen dann noch einstecken für sich, damit sie wirklich in dieser Digitalität, in der wir uns befinden, die Chancen bestmöglich nutzen können und da einfach im Einklang mit der Technologie auch leben?

[00:23:39] Ja, total gerne. Das Methodenkoffer war so das Schlusslicht und Fazit meines Buches, worauf ich auch das ganze Buch hingearbeitet habe. Ich dachte, ich reiße einmal auf. Wo stehen wir? Und was ist wichtig zu verstehen? Was ist eigentlich KI und so? Aber was bedeutet das eigentlich jetzt für den Einzelnen? Also was kann der und die Einzelne mitnehmen für sich? Und das eine oder andere aus dem Methodenkoffer habe ich schon ausgepackt im Verlauf des Gespräches nämlich das einfach mal machen zum Beispiel einfach mal loslegen, mutig sein. Es erfordert Mut, loszulegen und in ein Terrain vorzudringen, was mir vielleicht noch ganz unbekannt ist. Das ist eine zweite Methode aus meinem Köfferchen des Chancendenken. Das dritte ist aus der Komfortzone rausgehen und aus der Komfortzone. Sind wir jetzt alle über die Pandemie beispielsweise rausgeschmissen worden? Also wirklich. Aber so was von ins kalte Wasser mit Veränderungen, die sich keiner hätte so erträumen können. Und wir mussten reagieren. Das hat ja vielleicht auch was Positives. Diese Flexibilität, zu der man gezwungen war, vielleicht mal zu reflektieren, zu überlegen, was davon ist denn ganz cool? Also vielleicht jetzt mehr Homeoffice machen zu können oder mit einer Selbstverständlichkeit und nicht mit einer controlled Mentalität auf Seiten des Arbeitgebers. Also da eine gewisse Lockerheit drin zu haben, da würde ich mir wünschen, dass wir, dass wir da noch viel öfter aus der Komfortzone rausgehen. Wir haben schon drüber gesprochen über das Scheitern und daraus lernen ist auch eine Methode. Also wirklich mitnehmen, Mensch, was, was, was habe ich denn, was habe ich jetzt da gemacht? Und das könnte ich beim nächsten Mal vielleicht anders machen.

[00:25:20] Oder anders. Aus einer Situation herauszugehen. Was ich liebe, sind zwei Methoden des Chancendenken aus der Pionier Denke, die ich dort mitgebracht habe, aus dem Silicon Valley. Von einer Delegationsreise damals mit Philipp Rösler waren wir bei allen Großen und unter anderem bei Google in den Mund. Shot Labs, also die haben ihre ihr Labor aufgemacht, wo die wirklich großen Ideen entstehen. Und dort habe ich zwei Pionier Denke Ideen mitgebracht, nämlich das eine denke groß, wenn ich sage Denke groß, zehnmal so groß. Also wenn du jetzt eine Idee hast, dann multipliziere die mal zehn. Wir sind in Deutschland so unglaublich gut. 10 % besser. Also Ingenieurs denken, wir machen jetzt Hybridautos. Da fasse ich mir an den Kopf. Also wir haben Bedenken. Das Benzin Auto weiter, indem wir auch noch einen Elektroantrieb einbauen, der 40 Kilometer fährt. Das ist. Das ist 10 %. Lass uns zehn mal so groß denken. Deswegen fahre ich jetzt schon den dritten Tesla, weil die denken zehnmal so groß und ich liebe es jeden Tag. Und die zweite Pionier denke ist egal wie verrückt die Idee ist, die dir in den Sinn kommt oder die dir jemand auf den Tisch legt. Sag erst zweimal Ja und? Und erst dann ja, aber. Also bei der Frage Du wirst die nächste EU Parlamentspräsidentin erst zweimal ja und ja und krass, Europa an federführende Stelle zu gestalten, das wäre ein Antrieb. Ja, und da wäre ich jetzt schon gefordert, meine Fremdsprachen zu verbessern.

[00:26:52] Könnte ich jetzt eigentlich gleich loslegen und dann erst Ja, aber den Posten gibt es nur einmal. Ja, das ist, das ist so die, die Pionier Denke, also das sind ganz wesentliche Faktoren, vielleicht noch noch die zwei letzten, weil die auch schön sind. Setz Schnellboote auf, das sage ich Unternehmen auch oft, und ich begleite ab und an schon mal vor allem öffentliche Institutionen, die auch wirklich so im durch die ganzen Verordnungen Vorschriften, in denen sie unterwegs sind, sehr langsam vorankommen. Und mit denen setze ich dann Schnellboote auf. Allerdings setzen die die Schnellboote auf. Ich leite eigentlich immer nur an und das funktioniert unglaublich gut. Das habe ich mit einem Jobcenter gemacht letztes Jahr, glaube ich. Kann sich vorstellen, die betreuen Tausende von Menschen, hunderte Mitarbeiter und die waren so schnell im Tun. Also die waren, die waren so schnell darin. Also Schnellboot heißt ganz kleines Team, Verantwortung rüber in dieses Schnellboot, passendes Budget, das nötig ist und dann dürfen die loslaufen. Dann wird ganz kurzfristig immer wieder geguckt Sind wir auf dem richtigen Weg? Sonst kann das Schnellboot auch noch mal umsteuern. Funktioniert gigantisch gut als als Instrument. Und das Letzte, das habe ich eben auch schon mal kurz zwischendurch gesagt, setze positiv auf Angriff. Also eine Schalte um gehen in Angriffsmodus, aber nicht gegen andere, sondern für die gute Sache und setz dich ein. Und das dann eben möglichst groß für eine Enkel taugliche Welt. Ist immer so mein Bild, was ich vor Augen habe.

[00:28:23] Na, das ist doch sehr schön. Ja, sehr, sehr cool. Also gerade dieses zehn x Denken, das hat bei mir sehr resoniert, muss ich sagen. Gibt es auch eine Podcastfolge zu ich glaub elf oder so? Also schon eine Weile her, aber das war wirklich so, da dachte ich okay, ja, es geht. Manchmal kann man auch im Job Hebel umlegen und die Dinge so ein bisschen besser machen. Aber eigentlich kann man sich mal überlegen okay, was wäre denn richtig genial und wo würde ich in 15 Jahren unglaublich gerne stehen? Und dann darf man loslegen?

[00:28:51] Genau, immer wieder prüfen Ist das der richtige Weg? Ist das immer noch mein Ziel? Auch das Ziel darf sich ändern. Also diese Freiheit im Kopf darf man sich nehmen. Aber jetzt nicht von Tag zu Tag. Also nicht heute die Superman Show und morgen die Superwoman. Schon, aber es darf sich ändern. Aber wir verändern uns und Kontext macht auch etwas mit uns. Und ich glaube die Reise ist echt, die hört auch nie auf. Ich glaube, die endet erst, wenn man sich unter die Erde begibt.

[00:29:21] Ja, realistischerweise.

[00:29:22] Ja. Aber so dramatisch wollen wir gar nicht enden. Was ist denn aus deiner Sicht so dein Nummer eins Tipp für die Kunden, mit denen du arbeitest? Was? Was muss der diejenige umsetzen, um positiv auf Angriff zu schalten?

[00:29:41] Hm, also für mich ist die Vision so was ganz Starkes, nämlich ein Bild, ein Zielbild, das man mit den eigenen Emotionen verknüpft. Und wenn man wirklich also es geht auch schon darauf ein, was ich gerade gesagt habe, eben dieses Überlege dir was wär richtig genial, wo möchtest du in 25 Jahren stehen und sich da mal trauen, weit nach vorne zu denken? Ich glaube, für manche Menschen ist das ganz schwierig, weil es sich ganz komisch anfühlt. Aber ja, wenn man sich da überlegt, was, was wäre denn für mich optimal? Was, wenn ich jetzt hier einfach mal anfangen zu designen? Quasi Wie könnte mein Leben in 25, in fünf und zehn? Doch in fünf Jahren aussehen. Und wie würde ich es gestalten, wenn ich nicht getrieben bin? Durch eine 40 Stundenwoche die man ja machen muss, durch einen Druck x Euro im Monat zu verdienen? Und so weiter, also auch durch solche gesellschaftlichen Drucks, den wir uns aussetzen. Und wenn man dann wirklich anfängt zu träumen, das mal runter bringt. Ich mach da gern so Collagen, in denen man so eine Vision dann mal aufmalen kann. Das muss gar nicht konkret sein, dass man sagt, in 30 Jahren bin ich Elektriker. Aber in 30 Jahren? Ja, so ein Baum wär da dabei. Oder vielleicht auch eine Hängematte. Also so, so ein Bild quasi.

[00:31:00] Und wenn man das mit mit diesem Sinn verknüpft, zu dem man, also den man beitragen möchte auf der Welt, und dann eben sich auch ganz genau ausmalt, was für Emotionen dahinter liegen. Ich finde, da wird es. Also da entsteht ganz viel Handlungs, Energie und Begeisterung. Und dann kann man so in diesen, in diesen Flow kommen, wo man sagt Ich möchte jetzt für einstehen, ich möchte hier voll losgehen. Und das ist eben das auch. Wo, wo du erzählt hast, was du mit deinen Kindern besprochen hast, dass sie erst mal sagen Okay, wo verdient man viel? Los geht’s. Und du hast ja dann gesagt Guck mal, wenn du etwas machst, was du unglaublich gern machst, dann wird das Geld auch kommen und dann wird das auch zusammenpassen. Und so sehe ich das eben auch. Ich glaube, wenn, wenn man dann anfängt, für die Themen loszugehen und einzustehen oder die auch einfach einen Job zu machen, der zu einem passt, dann, dann werden da auch die Sachen zusammenpassen und man wird Energie haben, immer wieder mehr Mehrwert zu bringen, weil man möchte diesen Mehrwert ja bringen, um Sinn zu stiften. Am Ende, also wenn das eben zusammenpasst, wenn man durch die tägliche Tätigkeit den eigenen Sinn stärken und erfüllen kann, dann glaube ich, kommt auch alles andere mit.

[00:32:14] Absolut bin ich auch fest von überzeugt. Also wunderschön. Ein wunderschönes Schlusswort in SA.

[00:32:21] Gefällt mir auch.

[00:32:22] Das wollen wir unseren Zuhörern Zuhörerinnen noch sagen, wie man uns erreicht. Wenn jetzt jemand noch eine Frage an dich hat oder sagt Krass, female Journey oder auch Change Management in USA klingt super, mit der will ich Kontakt aufnehmen. Wie findet man dich?

[00:32:38] Super gerne, herzlich, herzlich, herzlich gerne. Also einmal per Email einfach an Hallo at Insulin Capcom, ich kann es auch noch mal in die Shownotes mit reinpacken. Man findet mich auf Instagram unter INSA Camp, genauso auch auf Facebook. Und ja, mein Podcast eben viel mehr Job Journey auf Spotify, Apple Podcasts und wo auch immer. Wie findet man dich Andera.

[00:33:02] Ja mega gut. Ganz ähnlich anderagadeib.de die Website gerne in den Newsletter eintragen. Ich schreibe zwar nicht regelmäßig, aber immer dann, wenn ich was wichtiges zu sagen habe. Das ist so mein mein Takt, der gut passt und gerne auch. Linkedin ist tatsächlich noch eine Plattform, wo ich unterwegs bin und Insta Facebook eher nicht mehr. Gerne einfach eine Email schreiben an Andera Gadeib anderagadeib.de und ich freue mich immer total zu hören, was besonders inspirierend war oder wo vielleicht noch Fragezeichen sind. Also herzliche Einladung, Kontakt aufzunehmen.

[00:33:39] Sehr, sehr schön. Cool. Dann vielen Dank für deine Zeit heute an Andera Ja, ich muss sagen, ich habe viel Inspiration mitgenommen und vor allem dieser Punkt mit immer wieder aufstehen, lernen und weiter gehen. Das das hat mich heute besonders inspiriert noch.

[00:33:57] Oh, das freut mich sehr. Ja, vielen Dank auch für das Gespräch. Ich liebe deine Mission und ich liebe auch die Kombi, die du machst. Beim ersten Mal dachte ich so Wie passt denn Change Management und Female Job Journey zusammen? Und jetzt, am Ende des Gesprächs muss ich sagen Ja, es passt mega, es bedingt sich, es muss, es muss quasi zusammengedacht werden. Wie schön, dass es das in Personalunion gibt. Also großes Geschenk an deine Kunden sowohl Change Management als auch die Inspiration für die Frauen, die auf auf der Reise sind. Wir bleiben in jedem Fall im Dialog und freue ich mich riesig drauf.

[00:34:30] Toll. Vielen Dank.

[00:34:32] Gern. Das war mein Gespräch mit Insa. War da noch eine Chance für dich drin? Was kannst du für deine gute Zukunft tun? Dann leg.

[00:34:45] Los.

[00:34:45] Und mach einfach mal, wenn du weitere Impulse möchtest, abonniere gern meinen Newsletter auf anderagadeib.de. Vielen Dank und bis bald.

[00:34:54] Tschüss.

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