Wie denkst du heute: 10 % besser oder 10 x so groß? Denke groß ist meine Empfehlung für deine künftigen Ziele.

Richard Branson flog bei seinem ersten Flug ins All am 11.07. immerhin 80 km hoch
Am 20.11. will Amazon-Gründer Jeff Bezos folgen und die offzielle All-Grenze von 100 km erreichen

Elon Musk hat mit seinem Unternehmen SpaceX als erster geschafft, Raketenteile nach dem Flug ins All wieder zu verwenden und damit die Kosten auf ein Siebtel reduziert. Revolutionär.

Auch mit Tesla denkt Musk groß: Dein Auto muss nicht in die Werkstat sondern erhält zu Hause vor der Tür per Wifi Updates.

#8 Updates im digitalen Auto

Lies den vollständigen Blogbeitrag: Digitales Mindset – Geh auf Marsmission

 

———– Diesen Podcast zum Lesen – von einer KI transkribiert (und damit nur zu 90 % perfekt 😉 ) ———–

[00:00:00] Heute geht’s ums gross denken, die Mars-Mission. Herzlich willkommen zum Podcast Chancendenken, wie wir die Zukunft leben wollen. Das ist Episode 65 Denke groß – Geh auf Mars-Mission. Ich bin Andera Gadeib, Digitalpionierin, mehrfache Unternehmerinnen und Autorin. Ich bin Expertin dafür, richtig große Ziele zu erreichen. Digital und analog, immer mit dem Menschen im Mittelpunkt und für eine gute Zukunft. Wenn du wissen willst, wie du ins Tun kommen kannst, dann hör hier rein. Danke, dass du dir die Zeit nimmst. Los geht’s.

[00:00:53] Heute will ich darüber sprechen, wie wir in das richtig große Denken kommen. Und ich gebe dir dazu ein paar Beispiele, die auch ganz gut in die Zeit passen. Du hast es vielleicht verfolgt, ich nehme gerade den Podcast auf, da ist Mitte Juli. Vor ein paar Tagen ist der Virgin Gründer Richard Branson ins All geflogen. Und zwar 80 Kilometer hoch. Der erste, der das gemacht hat. Angekündigt hatte das auch schon eine Weile der Amazon-Gründer Jeff Bezos. Und der fliegt jetzt tatsächlich ein paar Tage später ebenso ins All. Und zwar hundert Kilometer hoch. Wenn man sich anschaut, was offiziell die Weltallgrenzen sind, “claimen” beide, dass sie im Weltall sind. Die Weltraumbehörde sagt: ab 100 Kilometern. Aber egal, sie schaffen beide etwas, was vorher, vor einigen Jahren noch undenkbar war, nämlich selbst mit einer eigenen Mission ins All zu fliegen. Und das sind jetzt zwei, die vorher schon gezeigt haben, dass sie erfolgreich sind. Du denkst jetzt vielleicht: Ja, die haben das nötige Kleingeld, das zu ermöglichen. Ja. Aber sie haben auch mal klein angefangen.

[00:02:08] Und ich spreche heute darüber, dass es vor allem ein Mindset ist. Und ich nenne es gern das digitale Mindset, nämlich sehr groß zu denken. Und das ist ganz oft verknüpft mit digitalen Technologien, die es dir möglich machen. Ein weiteres bekanntes Beispiel gerade in diesem Weltraumthema ist Elon Musk, mit seinem Space X-Unternehmen, nämlich dem ersten Unternehmen, das es geschafft hat, die eigene Rakete nicht nur ins All zu schicken, sondern auch wieder zurück zu holen. Etwas, was vorher undenkbar schien, hat er geschafft. Und nach etlichen Versuchen, das zwar dann seine Rakete Falken 9, die erfolgreich zur Internationalen Raumstation ISS geflogen ist und zurückgekommen ist, sodass wesentliche Teile der Rakete wiederverwendet werden konnten. Das war die Sensation und wirklich ganz groß gedacht, denn in diesem Multi Milliardengeschäft hat er tatsächlich die Kosten auf ein Siebtel der vorherigen Kosten reduziert. Was natürlich gigantisch ist. Und das nächste große Ziel ist die bemannte Mars-Mission. Man kann in absehbarer Zukunft mit ihm auf den Mars fliegen.

[00:03:28] Deswegen der Titel heute: Geh auf Marsmission. Und selbst wenn du es jetzt nicht so spannend findest, für dich zum Mars zu fliegen – meine Passion wäre es auch nicht – möchte ich dich ermutigen, in diese Denke, in diese Denkweise reinzukommen, nämlich wirklich groß zu denken. Zehnmal so groß, nicht 10 Prozent.

[00:03:51] Was wäre zehnmal so groß bei deinem nächsten Ziel, was du vor Augen hast?

[00:03:56] Und ich gebe dir noch ein anderes Beispiel, was ich selber erlebt habe: Auch wenn ich mich in die Marssonde nicht reinsetzen würde, ich setze mich in mein Elektroauto. Ich fahre jetzt seit sieben Jahren Tesla. Ende 2013 hab ich meinen ersten Tesla bekommen und damals gab’s diese ganzen Autopilot Funktionen noch nicht, sodass das Auto die Spur hält, das es überholt wenn du den Blinker setzt und all diese Dinge, die jetzt teilweise auch in so ziemlich jedem Auto nach und nach eingebaut werden. Die gab’s damals noch nicht. Und ich weiß noch, ich habe mein Auto bestellt und Tesla rief dann irgendwann an und sagte: Das Auto kommt ein bisschen später. Ich hätte mich normalerweise total aufgeregt. Hätte gedacht: Ich habe meinen Liefertermin und ich freue mich drauf und ich brauche jetzt das Auto. Das Alte ist schon weg. Aber Sie sagten dazu: Wir bauen schon die Sensoren ein für den Moment, wenn die Rechtslage uns die Autopilot-Funktionen erlaubt. Die schalten wir Ihnen dann per Software hinzu. Da habe ich begeistert “ja” gesagt. Dann kann ich auch noch 4 Wochen länger warten. Und was für eine sensationelle Denke! Nicht einfach dieses Auto auszuliefern und einen Haken dran zu machen. Dann haben wir das schon mal, nicht nur vom Hof, sondern auch in den Zulassungszahlen und was sonst noch alles an Metriken wichtig ist in diesem Markt. Sondern sie haben mir Funktionen mitgegeben, technisch, die sie dann später Software-seitig freischalten wollten. Und das ist auch passiert. Wenige Wochen später kam das Software-Update. Das passiert vor der Haustüre über Nacht bzw. du stellst es selber ein, verbindest dein Auto mit dem Wifi deines Hauses. Und die Software-Updates kommen dann immer wieder und über Nacht.

[00:05:51] Dieses eine, nämlich das autonome oder teilautonome Fahren, war eines der großen ersten Updates und ich war total begeistert. Ich bin bis heute begeistert. Ich nutze es auch super intensiv und wenn ich mir überlege, wie das bei anderen Autos funktioniert und auch bis heute noch vielfach funktioniert – was man sich kaum vorstellen kann, was die Realität ist -, ist das die wollen, dass du in die Werkstatt kommst um ein substanzielles Update zu erhalten. Oder dir gar kein Update geben, sondern erst mit dem nächsten Auto bekommst du dann die neue Technik und entsprechend auch die neuen Funktionen.

[00:06:26] Wir haben tatsächlich zwei Elektroautos, die wir im Moment selber fahren. Das eine ist der Tesla, das andere ist ein kleines deutsches Modell, ein i3. Und ich fahre beide abwechselnd und muss mich jedes Mal total umstellen. Ich wunder mich heute noch über die vielen Knöpfe im i3. Das Gefühl BMW versteht mich als Kunde nicht. Ich bin vielleicht auch nicht der typische BMW-Kunde. Weil ich höre auch immer wieder: naja, wer BMW fährt, der mag das, der liebt das. Und vielleicht gehörst du auch zu denjenigen, die sagen: Ja, ich möchte diese neuen Funktionen gerne erkunden. Ich gehöre nicht dazu. Und ich glaube auch, dass ein Unternehmen gut daran beraten ist, den Kunden wirklich zu verstehen und es ihm leicht zu machen. Das heißt ja nicht, dass ich nicht wieder einen BMW kaufe, nur weil ich einmal die Knöpfe alle richtig verstanden habe und mich dann nicht groß umstellen muss, sondern umgekehrt.

[00:07:25] Das Auto soll sich auf mich einstellen. Ich wundere mich nicht nur über die Knöpfe. Ich wundere mich auch, dass ich das Auto nur öffnen kann, wenn ich an einer bestimmten Stelle meinen Finger in den Griff lege (neben dem klassischen Klick auf den Schlüssel natürlich) bei dem i3. Und ich verpasst denn immer diesen Punkt. Vielleicht stelle ich mich doof an, aber ich finde es unglaublich umständlich. Während mein aktueller Tesla öffnet mir die Türe, wenn ich auf ihn zugehe. Das sind zwei Welten, die dazwischen liegen und wirklich ein anderes Mindset, was dahinter steht. Ich meine, Tesla denkt da wirklich mit und wirklich zehnmal größer. Nämlich: Was will denn mein Fahrer, der Fahrer dieses Autos, wenn er auf das Auto zugeht? Er will einsteigen. Also mach ich die Türe auf, wenns mit technisch möglich ist. Ich glaube nicht, dass das unglaublich schwer ist. Klar, vielleicht ab einer gewissen Klasse. Das machst du nicht bei jedem Kleinwagen. Da ist es vielleicht zu teuer. Das bezahlt der Kunde nicht mit. Aber was für eine andere Geste ist es, wenn das Auto die Türe aufmacht? Also, ich würde sagen, das ist zehnmal so groß gedacht. Nicht nur die Mars-Mission von Elon Musk, sondern einfach auch das ganze Mindset, was dahinter steht. Und rein technisch ist es möglich. Mit den Software-Updates ist es möglich, dem Auto immer wieder neue Dinge beizubringen, mitzugeben. Und da kommen auch wirklich coole Sachen. Ich habe das auch schon mal in einer in der Folge #8 besprochen. Ich glaube, dass wir diese Brille der Mars-Mission viel öfter anziehen sollten.

[00:08:53] Das ist vielleicht erstmal schwer. Im ersten Moment denkst du: Mein Gott, was heißt es denn jetzt so 10 mal so groß zu denken? Aber ich glaube, es ist wirklich nötig, um auch die nächste Stufe zu erreichen und dann immer aus der Kundenbrille heraus. Also überleg du dir doch die Frage für dich, wenn du ein eigenes Produkt hast oder einen Service. Und es ist eigentlich egal, was das ist, ob das eine App ist, ob du Coachings anbietest oder eine eigene Kosmetik Linie am Markt hast oder in Unternehmen arbeitest und für diese Themen Verantwortung trägst: Was ist das große nächste Ziel, das du vielleicht erstmal für unerreichbar hältst, das zehnmal so groß ist. Was andere vielleicht sogar zum abwinken bringt, aber dir nicht aus dem Kopf geht? Und du machst den Anfang, indem du dir dieses Ziel steckst und dein Mindset dahin ausrichtest und den Weg dorthin gehst. Ich bin sicher, digitale Technologien können da eine Riesenhilfe sein. Und dazu gibt es auch die nächste Folge, wenn wir nochmal tiefer einsteigen, was es denn heißt, hier ins Tun zu kommen. Und von dem Mindset in das Tun zehnmal so großer Ziele gelangen.

[00:10:14] Für heute beende ich unsere Session mit dem Gedanken: Überleg einmal, welche Chance das für dich bedeutet und was du hier tun kannst und. Leg dann einfach los, mach einfach mal. Wenn du weitere Impulse möchtest, abonnier gerne meinen Newsletter auf anderagadeib.de. Vielen Dank. Bis zum nächsten Mal. Tschüss.

 

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