Am Beispiel Audio lernst du, wie Künstliche Intelligenz automatisch Text generiert

Mehr Beispiele zu KI und wie sie funktioniert findest du in meinem Buch “Die Zukunft ist menschlich”.

Die erste KI hieß ELIZA und stammt aus dem Jahr 1966!

Schau dir selbst die Software an, von der ich spreche: sonix.ai

Wenn du eine Software sehen möchtest, die Texte analysiert, dann hier schon eine Vorschau auf eine künftige Folge: story.ly ist von meinem wunderbaren Team bei SmartMunk entwickelt und eignet sich super, Texte automatisiert zu analysieren.

Den Original-Text aus der KI, von dem ich spreche, findest du in meinem letzten Podcast #51. Das sieht schon teilweise wild aus, oder?

Leicht überarbeitet habe ich Podcast #50.

Wenn du jetzt Lust hast auf (digitale) Superkräfte, dann hol dir hier den kostenlosen Superkräftekurs.

Eine ganze Liste an nützlichen Tools, findest du auch auf meiner Seite in den Tool-Tipps

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———– Diesen Podcast zum Lesen – von einer KI transkribiert (und damit nur zu 90 % perfekt 😉 ) ———–

[00:00:00] Heute geht es darum, wie du KI als Helfer nutzen kannst.

[00:00:12] Herzlich willkommen zum Podcast. Chancendenken, wie wir die Zukunft leben wollen. Das ist Episode 52, wie du KI als digitalen Helfer nutzen kannst. Ich bin Andera Gadeib Digitalpionierin, Serial Entrepreneur und Autorin. Meine Passion ist es, eine gute Zukunft zu gestalten. Digital und analog – immer für den Menschen. Machen statt reden ist mein Motto. Wenn du wissen willst, wie du das bei deinen Themen anpacken kannst, dann hör hier rein. Danke, dass du dir Zeit nimmst. Los geht’s.

[00:00:49] Heute will ich darüber sprechen, wie KI dir ganz konkret helfen kann und ich gebe dir auch ein paar Beispiele dazu. Ich hoffe, meine Stimme macht es mit. Ich war jetzt ein paar Tage sprachlos und war ganz froh, dass ich eine Aufzeichnung hatte für die letzten zwei Wochen. Heute geht es eigentlich schon wieder ganz gut. Und Husten kann ich rausschneiden ;).

[00:01:15] KI als digitaler Helfer. KI heißt künstliche Intelligenz und klingt jetzt erst mal ganz hochtrabend. Wird auch viel verwendet in verschiedenen Kontexten, wo irgendwie eine herausragende Software eine im besten Fall herausragende Leistung bringt, weil künstliche Intelligenz sie so intelligent macht. Wie intelligent das dann ist, das kann man am besten selber herausfinden. Da gibt’s zig Beispiele.

[00:01:47] Bots nehme ich ganz gerne, so Chatbots. Kennst du vielleicht. Da ist dann künstliche Intelligenz dahinter. Und was heißt das? Die künstliche Intelligenz versucht zu verstehen. Wenn du beispielsweise bei deiner Online-Bank bist und du hast eine Frage, was sich auf der Seite nicht direkt erschließt. Und du möchtest dann nicht die Hotline anrufen, sondern probierst es mit diesem Chat-Fenster, wo dann manchmal (zumindest zunächst) kein Mensch sitzt, sondern ein Chatbot. Also ein möglichst intelligenter Algorithmus. Du stellst dann deine Frage und dann kommt eine Antwort, in der Regel so ein Verweis auf ein FAQ (Frequently Asked Questions – häufig gestellte Fragen) oder auf einen bestimmten Text. Und im besten Fall hat er dann ein bestimmtes Keyword gefunden, also einen Begriff, den du da eingegeben hast, also z.B. Baufinanzierung. Das ist noch nicht besonders intelligent. Weil das ist ein bisschen wie eine Suche. Der schaut: Gibt’s Begriffe, zu denen ich hier eine Antwort habe. Sprich eine Seite, wo weitere Informationen sind. Und im besten Fall ist die Antwort dann so in halbwegs natürlicher Sprache formuliert. Also: “Du suchst nach Informationen zur Baufinanzierung. Folge diesem Link und da findest du die Antwort”. Manche sind auch in der Lage, noch ein Gespräch zu führen. Gespräch in Anführungsstrichen. Aber eigentlich sind die relativ schnell am Ende mit ihrem Latein. Weil du kannst dir das so vorstellen, dass jede künstliche Intelligenz erst einmal gefüttert werden muss. Lernen muss. Auf was für Situationen, auf was für Fragen, Kommentare sie gefasst sein muss.

[00:03:20] Und ich sage immer: Das Verhältnis von Kosten und Nutzen, muss in einem guten Verhältnis stehen. Also der Aufwand, das System zu trainieren, im Vergleich zur Ersparnis, die dann das Unternehmen hat. Beispielsweise indem sie dir nicht einen echten Menschen auf die andere Seite setzt und dann, was weiß ich, wie viele tausend Antworten am Tag manuell geben muss, sondern sie mir die die häufigsten Fragen vielleicht maschinell beantworten kann. Kann man machen, funktioniert auch vielleicht manchmal ganz gut. Ich sag, man muss auch ein bisschen aufpassen, wie man mit seiner eigenen Marke umgeht. Es muss schon recht zuverlässig laufen. Und wie gesagt, der Aufwand ist nicht ohne.

[00:04:01] Ich habe das Thema vor zwei Wochen mal aufbereitet für einen kurzen Newsletter, den ich geschrieben habe. Und dann erzähle ich jetzt gleich noch ein bisschen mehr zu, weil da ist was ganz Schönes passiert. Ich habe dann so Revue passieren lassen: Es ist tatsächlich fast 20 Jahre her, dass ich das erste mal selbst mit solchen Bots, intelligenten Algorithmen, angefangen habe zu arbeiten. Tatsächlich habe ich es im Studium in der Wirtschaftsinformatik auch schon gelernt. Die gibt es schon super lang. Der Älteste ist ELIZA aus den 60ern. Der war dazu gedacht, ein medizinisches Fachgespräch zu führen. Und jetzt gibt’s viele Ansätze. Wir haben damals als Interviewer probiert. Also wir wollten die die KI, also so einen Bot als Interviewer einsetzen, der dann Fragen stellt, nicht beantwortet. Und am Ende hat’s aber kein Kunde bezahlt. Also wir sind damit gescheitert, weil der Aufwand, so eine Umfrage, eine Umfrage zu programmieren, immer wieder individuell. Immer wieder auf die einzelnen Erfordernisse gedacht, das funktioniert nicht. Das ist viel zu aufwendig und lohnt den Aufwand nicht. Was schon eher geht, ist heute einen in kleineren konkreten Abschnitten. Aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.

[00:05:07] Warum erzähle ich das? Weil KI findet man so als Anwender. Also man hat es dann vielleicht eben mal mit einem Chatbots probiert, eine Frage beantwortet zu bekommen. Aber die Frage ist ja: Kann sie dir auch nützen? Kannst du in irgendeiner Form schon etwas mit guter Software, die KI-gestützt ist, tun? Und ja, da gibt es was. Also zum Beispiel transkribiere ich meine Podcasts vollautomatisch, nahezu vollautomatisch, mit einer Lösung, die heißt sonix.ai. Verlinke ich auch gerne in den Shownotes. Und davon hab ich auch in dem besagten Newsletter geschrieben. Und der geht immer freitags mittags raus. Und kurz später, im späten Nachmittag rief mich Christin an. Und Christine, einmal haben wir uns persönlich getroffen. Ansonsten kennen wir uns nur digital über so einen kreativen Zirkel. Und Christine sagte: Andera, ich muss dich anrufen. Ich habe heute Mittag deinen Newsletter gelesen und du hast mir gerade ein Projekt gerettet. Du hast mir ganz viel Zeit gespart. Und tatsächlich, Christine macht unter anderem im Filmbusiness etwas und hatte 150 Stunden Dokumentarfilm vor sich, die sie in Text bringen musste. Und das macht sie jetzt mit sonix.ai. Und es spart ihr unglaublich viel Zeit.

[00:06:28] Und tatsächlich, das erlebe ich ja auch so. Und ich verfolge dieses Transkribieren, also gesprochenen Text in getippten Text bringen, also automatisiert in Textform bringen. Diese Lösungen schaue ich mir schon sehr lange an. Eigentlich, seitdem ich Wirtschaftsinformatik mache. Und es hat sehr lange gedauert, bis da was richtig Vernünftiges kam. Es gibt viel, aber bis da etwas wirklich Vernünftiges, und zwar am Consumer Markt war. Ich glaube, es gibt so sehr spezialisierte Anwendungen für Anwälte und so. Da haben wir schon mal im Business mit zu tun gehabt. Das ist aber viel zu teuer und speziell. Da brauchst du sehr gute Aufnahmegeräte und so. Aber tatsächlich jetzt so für den Hausgebrauch sag ich mal. Oder dann eben für jedermann, auch in seinen Projekten, ist das das erste, was ich erlebt habe, was tatsächlich richtig gut funktioniert.

[00:07:14] Wie funktioniert es? Du lädst deine Audiodatei hoch. Die muss eine gute Qualität haben. Wenn du da ganz viel Rauschen drin hast, so wie ich das schon mal habe, wenn ich hier in Gesprächen bin, dann wird es entsprechend schlechter. Aber wenn du ne gute Audioqualität hast, also keine Ablenkungen im Hintergrund, dann versteht tatsächlich das System ziemlich gut deinen gesprochenen Text. Also bei meinen Audios für den Podcast, die ich einspreche so wie jetzt, liegt die Erkennung über 90 Prozent. Das ist auch ganz schön, du lädst was hoch und er sagt dann direkt: Ich bin mir zu 92 Prozent sehr sicher. Und dann noch vielleicht zu 5 Prozent halbwegs sicher und der Rest ist dann eher unsicher. Naja, und gehst du diese Texte typischerweise nochmal durch und korrigierst. Das dauert natürlich dann auch nochmal so lang, meist wie das Audio ist. Also wenn ich jetzt hier 10-12 Minuten Podcast habe, dann geht’s noch. Aber bei so einstündigen Interviews, die ich teilweise geführt habe, bin ich jetzt bei den letzten beiden auch dazu übergegangen und habe es einfach mal so stehen lassen. Also ich hab das letzte gar nicht korrigiert. Ich verlinke es auch gerne. Dann kannst du mal reinschauen. Du wirst die Fehler finden. Aber ich finde das für meinen für meinen Einsatz hier ok. Das ist eine ganz individuelle Entscheidung. Also es ist gut genug. Es ist auch schon eine Entscheidung, die wir heute, wenn Zeitmangel ist, immer häufiger treffen. Es ist gut genug. Ich habe es jetzt auch schon öfters gesehen, also gerade bei politischen Reden z.B. wo dann kurz davor steht “automatisch übersetzt”. Da frag ich mich schon manchmal, ob das so richtig ist. Also da würde ich jetzt anders entscheiden. Ist eine individuelle Entscheidung. Ich finde es richtig, dass es davor steht “automatisch übersetzt”. Dass man weiß, ja gut, das ist jetzt vielleicht nicht 100 Prozent korrekt, sondern nur 90 Prozent korrekt. Und dann ist es deine individuelle Entscheidung, ob du das ausreichend findest oder nicht.

[00:09:03] Also ganz schönes Einsatzgebiet für Audios jeglicher Form. Das kann auch eine Rede sein, die du irgendwo gehalten hast, wo du eine Aufzeichnung hast oder die Tonspur von von einem Video. Ich glaube, es fallen einem eine Menge Einsatzfelder ein und das ist tatsächlich ein echter echter Time Saver, also spart unglaublich viel Zeit. Wenn es hier eine gute Lösung gibt, die dir ein gesprochenes Wort sozusagen in das getippte Wort bringt.

[00:09:32] Und nicht zuletzt. Ich mache es bei meinen Podcast so, dass ich es geschrieben auch anbiete, weil ich weiß von mir selber, ich kann nicht in jeder Situation hören. Also ich hasse beispielsweise auch Sprachnachrichten mit Messenger. Ich glaube, das ist auch eine Typfrage. Ich glaube nicht, dass es eine Altersfrage ist – da wehre ich mich gegen ;). Es gibt noch deutlich ältere Menschen, die mir die mir Sprachnachrichten schicken. Aber ich habe einfach ganz viele Situationen, wo ich nicht hören kann oder auch nicht mag und lieber lese. Da muss man sich dann gegenseitig drauf verständigen. Und es hat natürlich auch einen Effekt wenn du es auf deiner Seite verwendest, dann ist es heute noch so, dass gängige Suchmaschinen noch nicht so gut im Ton suchen können. Beispielsweise bei YouTube gibt´s auch eine Transkriptionsfunktion. Da findet sich dann Google auch drin zurecht. Aber ich bin überzeugt davon, dass das geschriebene Wort, das geschriebene digitale Wort einfach noch besser aufgefunden wird. Das heißt, wenn du Content online hast, ist das sicher auch ein Weg.

[00:10:33] Soviel für heute. Zu den Möglichkeiten, Audios zu transkribieren. Das ist ein Beispiel aus meinen Tool-Tipps im Superkräfte Kurs. Ich werde auch noch die weiteren Tools in den kommenden Wochen sicher besprechen. Wenn du Lust hast auf die Superkräfte und die noch nicht kennst: Dann trag dich gerne ein. Der kommt kostenlos zu dir, ein Kursplan mit acht Etappen, den jeder bewerkstelligen kann. Und ich freue mich riesig, wenn ich dann so Feedback bekomme wie von Christine: Du hast mir mit dem Digitalen da jetzt gerade echt das Leben leichter gemacht. Weil davon bin ich überzeugt. Das kann das Digitale. Das kann sehr Gutes bewirken für unsere Arbeit, für unser Leben. Und das ist so ein Beispiel. Vielleicht probierst du es einfach aus. Wenn du auch ein Audio hast, dann leg ruhig los und mach einfach mal, wenn du weitere Impulse möchtest, dann schreibt dich gerne für meinen Newsletter ein. Da kommen solche Tipps dann einfach freitags in deine Mailbox oder steig über die Superkräfte ein. Ich freue mich, wenn du dabei bist und danke dir für heute. Bis ganz bald. Tschüss.

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