So geht remote Arbeiten

Was du in dieser Folge mitnimmst:

  1. Welche Jobs sich unterwegs erledigen lassen
  2. Was dazu nötig ist
  3. Wie du es versuchen kannst

Was bleibt an Jobs, wenn die Digitalisierung voranschreitet und Arbeitsplätze wegfallen? Ich denke, es sind kreative, soziale Jobs und vor allem auch Jobs, die Empathie benötigen.

Welche Jobs lassen sich nun unterwegs erledigen? Arbeit, die Kreativität braucht, geht gut von unterwegs – vorausgesetzt, du hast alles, was du benötigst, dabei.

Bei Jobs, die soziale Interaktion und Empathie beinhalten, kommt es auf die Tätigkeit an, ob diese sich auch digital realisieren lässt. Es kommt darauf an, wie gut man sich digital miteinander verbinden kann.

In meinen Augen gibt es auch immer mehr hybride Formate, die online und analog stattfinden. Diese Formate werden sich mehr und mehr ausbilden.

Alle Jobs, bei denen du Experte für etwas bist, lassen sich online ausüben. Dazu gehören Coachings, Trainings und Beratungen jeder Art.

Mache dir den Ort, an dem du (remote) arbeitest, schön. Stelle ein schönes Umfeld her, in dem du gerne arbeitest. Es braucht mitunter auch etwas an Technik und natürlich eine gute Internetverbindung.

Retreats, um gemeinsam am schönen Ort zu arbeiten, sind eine attraktive Möglichkeit für ortsunabhängiges Arbeiten, das auch in der Gruppe stattfinden kann.

Oder aber du gehst in einen Co-Working Space zum Arbeiten, der dir alles bietet, was du brauchst: ablenkungsfreies Arbeiten, deinen Desk und natürlich Wifi.

Es braucht zudem noch unbedingt eine neue Arbeitskultur. Jeder von uns kann einen Beitrag zu einem schönen Ort, dem Wifi und einer neuen Kultur des Arbeitens leisten. Was wir nicht brauchen ist Neid darauf, das jemand unter der Sonne arbeitet, wenn doch jeder selbst entscheidet, wo er arbeiten möchte.

Probiere es einfach aus mit dem ortsunabhängigen Arbeiten und nimm dir etwas Kleines vor. Nimm dir einen Ort, an dem du eine zeitlang remote arbeitest. Bereite dafür auch deinen Kunden vor und natürlich dich selbst.

LINKS AUS DIESER EPISODE

Episode 63: https://anderagadeib.de/63-arbeiten-wo-andere-urlaub-machen
Episode 34: https://anderagadeib.de/34-weck-deine-superkraefte
Episode 17: https://anderagadeib.de/17-kompetenzen-der-zukunft

Røde SmartLav+ Ansteckmikrofon: https://www.thomann.de/de/rode_smartlav_345457.htm

One Idea Summit von Lisa Matla 16.10.-26.10.2021 (kostenlos): https://lisamatla.de/summit-2021-anmeldung

IAB Forschungsbericht 2021: https://web.archive.org/web/20220320095236/http://www.iab.de/186/section.aspx/Jahrgang/2021 (nicht mehr verfügbar)

RESSOURCEN

Website und Newsletter: https://anderagadeib.de
Instagram: https://www.instagram.com/anderagadeib
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Wenn du noch mehr ins Groß denken kommen willst, bestell dir gern mein Buch bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/3869369302/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_61ZVTTKREXQ1E9X2YVYM oder beim Buchhändler deiner Wahl.

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Alle Tooltipps findest du auf meiner Seite: https://anderagadeib.de/tool-tipps.

 

———– Diesen Podcast zum Lesen – von einer KI transkribiert (und damit nur zu 90 % perfekt 😉 ) ———–

[00:00:00] Heute geht es darum, wo wir in Zukunft arbeiten werden. Herzlich willkommen zum Podcast Chancendenken Wie wir in Zukunft leben wollen, das ist Episode 70, wo wir in Zukunft arbeiten werden. Ich bin Andera Gadeib Digitalpionierin, mehrfache Unternehmerin und Autorin, ich bin Expertin darin, richtig große Ziele zu erreichen, digital und analog, immer mit dem Menschen im Mittelpunkt und für eine gute Zukunft. Wenn du wissen willst, wie du ins Tun kommst, dann höre hier rein. Danke, dass du dir die Zeit nimmst. Los geht’s!

[00:00:49] Was du heute mitnimmst? Welche Jobs sich unterwegs erledigen lassen? Zweitens, was dazu nötig ist und drittens, wie du es versuchen kannst. Heute geht es darum, wo wir in Zukunft arbeiten werden und dass mich das Thema Arbeit und Zukunft beschäftigt, das hast du schon öfters im Podcast gehört. Denn die Frage, wie sich die Digitalisierung auf unsere Arbeit auswirkt, ist ein Thema, was wohl für uns alle relevant ist. Und vielleicht hörst du es schon. Ich arbeite gerade wieder in einem eher ungewöhnlichen Ort. Wenn du mich sehen könntest, würdest du vielleicht auch ein bisschen kichern. Ich bin gerade wieder unter der Sonne Mallorcas und sitzt draußen in der aufgehenden Sonne, also ziemlich früh am Tag. Aber mein Aufnahmestudio ist lustig. Ich gucke ja auf Kissen und auf eine umgedrehte Yogamatte, um den Ton für dich bestmöglich zu gestalten, weil hier ist es ruhig. Aber es kann schon mal sein, dass ein Hahn kräht. Das ist ja noch ganz schön. Ganz selten fährt mein Auto vorbei.

[00:02:04] Aber so glaube ich, ist es noch immer angenehm zuzuhören. Und die Hintergrundgeräusche sind vielleicht ein schönes, eine schöne, ein schöner Hintergrund, die mein Setting gerade beschreiben, denn ich bin gerade im Urlaub und wenn ich arbeite, dann geht es hier vor allem auch darum, das mit der Familie zu koordinieren. Zeitlich also das ist jetzt wirklich Familienurlaub. Das heißt, ich arbeite nicht so viel, aber eigentlich macht es mir auch nicht so viel. Also so was wie Podcast aufnehmen empfinde ich auch nicht als Arbeit. Und auch andere Dinge als ich lernen gerade ganz viel hinzu in verschiedenen Feldern. Und das betrachte ich jetzt auch nicht als Arbeit, sondern ich genieße das dann, wenn ich Zeit, die ich für mich habe, dann auch dafür nutzen kann, was mir wichtig ist, nämlich ein Buch zu lesen oder auch an spannenden Online Veranstaltungen teilzunehmen. Ich habe schon eine Menge Episoden darüber gesprochen, wie sich Arbeit in Zukunft entwickeln wird und aber noch nicht so im Detail darüber, wo wir arbeiten werden, wie wir arbeiten werden. Deshalb möchte ich diese Episode dem Thema widmen. Wenn du tiefer einsteigen willst in das, was bisher geschah, dann gibt es beispielsweise Episode 63, wo ich darüber gesprochen habe, wie wir arbeiten, wo andere Urlaub machen. Es war auch Mallorca im Sommer noch nicht so lange her. Aber auch die Frage, wie wir unsere Zeit im Blick behalten, ist etwas, was mich sehr beschäftigt und wo ich in Episode 61 tiefer darauf eingestiegen bin.

[00:03:43] Aber auch die Frage, wie wir überhaupt in die in unsere eigene Superkraft kommen, habe ich mich schon mal mit einer Plattform beschäftigt. Das werde ich heute auch noch mal drauf eingehen. Das war in Episode 34 und wir werden heute auch noch mal über die Kompetenzen der Zukunft sprechen. Da gibt es verschiedene Blickweise drauf. Das war in Episode 17 auch schon mal Thema. Jetzt will ich dich aber nicht weiter mit alten Episoden hier bespaßen, sondern darüber sprechen, wo wir in Zukunft arbeiten werden. Wie wird es aussehen? Und vielleicht wunderst du dich, wenn ich hier im Urlaub bin und ich nehme den Podcast auf. Das Mikro habe ich beispielsweise immer in der Tasche. Es ist ein Rodel Anstieg Mikro super klein in der Qualität vollkommen gut. Kann ich gerne verlinken, falls du neugierig bist und so eins auch brauchen kannst. Ist auch schon gut, wenn man einfach nur an der Zoom Konferenz teilnimmt und einen richtig guten Ton haben möchte. Ich habe zuletzt auch sogar auf einer auf einer Vortrags Veranstaltung, wo die Veranstalter sich spontan überlegt haben das aufzunehmen, die ganzen Vorträge in mit Mikro aushelfen können. Und so haben sie jetzt die Audiospur der spannenden Vorträge direkt parat. Sie haben ganz schön geguckt, als ich gesagt habe, ich habe das in der Tasche, ich kann es einfach rausholen. Also es ist wirklich super. Und ich habe eben schon gesagt, wenn ich hier im Urlaub bin und einfach meine Zeit selbst gestalte, dann lerne ich auch unglaublich gern dazu.

[00:05:25] Gerade im Moment nehme ich an der One Idea Summit teil von der Lisa Matlab und ich genieße das total. Dass in meinem Tag zu Tun Veranstaltungen gehen meines Erachtens auch wirklich dahin und das hat viel damit zu tun, wo wir in Zukunft arbeiten werden. Die Summit von Elisa läuft seit dem sechzehnten aber auch noch bis zum 26. Das heißt, wenn du jetzt zum Erscheinungstermin den Podcast hörst, dann. Kannst du da auch noch rein? Es ist kostenlos. Kannst dir die Vorträge anhören, auch noch etwas im Nachgang. Ich verlinkt gerne den den Link dorthin, melde dich an und dann holst du dir selber rein. Denn diese ohne Idea Summit ist wirklich, dass da über 50 verschiedene Sprecher ihre eine Idee auch zur Zukunft des Arbeitens, wie wir uns selbst organisieren, wie wir arbeiten vermitteln. Und ich habe jetzt die ersten zwei Tage schon mal reingehört und fand es super spannend. Also lohnt sich auf jeden Fall da mal reinzuschauen, rein zu horchen, reinzuschauen. Warum ist das so ein gutes Beispiel? Ich glaube, das ist ein exzellentes Beispiel dafür, wo wir in Zukunft arbeiten werden, nämlich überall. Also ich kann jetzt hier von Mallorca aus dieser Summit folgen. Ich könnte das von jedem anderen Ort, genauso von zu Hause oder von meinem Büro in Aachen aus. Es ist mir freigestellt und ich kann es vor allem auch in meinem Takt tun.

[00:07:00] Ich glaube, dieses synchrone Du musst zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Meeting sein, an einem Ort. Das ist vorbei. Wir haben es in der Pandemie natürlich alle sehr schnell gelernt, lernen müssen, dass wir ins Digitale, aufs Digitale umsteigen und uns auf die Art und Weise auch sehen können. Aber vielleicht hast du auch schon festgestellt, dass das eine oder andere Sehen zu einem festen Zeitpunkt gar nicht so nötig ist, sondern dass wir jeder in unserem Takt arbeiten und Meetings auf das Nötigste reduzieren oder auch schön kurz halten. Auch das liebe ich an dieser Summit. Da sind die Vorträge nämlich nur 20 30 Minuten lang, also wirklich kurz und die die Redner sind. Ist Beten das, was Sie rüberbringen wollen, ihre eigene Idee so knackig rüberzubringen, genieße ich total, weil so kann ich zwei, drei, vier Vorträge am Tag hören, es stresst mich nicht und ich nehme wirklich eine Menge mit für die Zeit, die ich da investiere. Das weniger an Zeit, was ich investiere. Ich glaube, so dieses im eigenen Takt hat viel damit zu tun, wo wir in Zukunft arbeiten. Welche Jobs sich unterwegs erledigen lassen, das ist eine spannende Frage, wie ich finde. Ich glaube, es wird immer mehr. Und du kennst das schon. Ich habe die Episoden gerade schon erwähnt, in denen du noch mehr darüber lernen kannst. Ich bin sicher, wenn mir so ganz generell darauf schauen, welche Jobs sind von Digitalisierung bedroht im negativen Sinne? Welche Jobs werden wegfallen? Dann können wir auch positiv drauf schauen.

[00:08:47] Welche werden bleiben. Wenn du dich fragst, worauf sollte ich fokussieren? Im nächsten Schritt wie meine persönliche Entwicklung? Wo sollte ich Wert darauf legen? Dann ist sicher, dass alles im Job bleiben wird, was mit Kreativität zu tun hat. Sämtliche soziale Interaktion und auch Empathie. Das sind so drei Faktoren Kreativität, soziale Interaktion, Empathie. Wenn du auf einem oder mehreren dieser drei unterwegs bist, dann hast du eine ziemliche Garantie, dass dein Job immer gefragter sein wird und immer wichtiger sein wird, während Routine und nur komplizierte Aufgaben zunehmend von der Maschine übernommen werden. Die Frage ist ja, welche Jobs lassen sich unterwegs erledigen? Und ich würde sagen Kreativität auf jeden Fall. Also wenn du alles dabei haben kannst, was du brauchst, wenn wir jetzt Mahler bist mit großer Leinwand und Staffel und so hast du vielleicht einfach ein bisschen mehr Gepäck, aber das geht von unterwegs. Soziale Interaktionen. Ja, kommt drauf an, was für ein Job und in welcher Form. Genauso wie bei Empathie. Die Frage Wie gut können wir digital denn mit unserem Gegenüber connecten? Ich glaube, da gibt es Vorteile. Ganz große Vorteile. Teilweise ist man sich sogar näher, aber digital ist eben nicht alles. Ich glaube, da sind sich auch viele einig. Du vielleicht auch. Ich habe auch das Gefühl, das Persönliche bleibt wichtig und wird auch wichtiger werden. Und alles in sozialer Interaktion, was mit direktem Kontakt mit den Menschen zu tun hat.

[00:10:29] Also beispielsweise Pflege oder vielleicht auch einiges im Bereich Medizin. Da wird das vor Ort sein, beim Menschen sein sicher immer wichtig bleiben. Aber ich glaube, in allen Feldern werden sich ganz interessante Kombinationen und vielleicht auch hybride Formate entwickeln. Über Hybrid habe ich letzte Woche auch schon gesprochen. Ich bin sicher, dass auch Konferenzen und eigentlich sämtliche Formen der Zusammenarbeit neu ausgehandelt werden. In Zukunft. Was geht digital? Immer mehr geht digital und was sollte besser im Face to face gemeinsam in einem Raum gemeinsam an einem Ort stattfinden? Ich finde es ganz spannend, diese Entwicklung etwas wirklich neu auszuhandeln. Jeder für sich, aber wir auch in Teams oder auch als Gesellschaft, da wirklich das Beste aus beiden Welten herauszuholen. Und ganz spannend finde ich in dem Kontext die Frage. Welche Jobs lassen sich unterwegs erledigen? Alle, bei denen du Experte für etwas bist, das ist auch der Bereich, wo der aktuelle IAB Forschungsbericht 2021 das geringste Substitutionen Potenzial ausweist. Den verlinke ich auch gerne den Forschungsbericht. Und wo bist du? Experte? Das bist du. Sei es im Digitalen, wenn du zum Beispiel Content Marketing machst oder Suchmaschinenoptimierung oder Text ist Beratungen jeglicher Art. Auch hier wird es wahrscheinlich ins Hybride gehen, dass man sich auch mal auch persönlich sieht, wenn man einen anderen Kontakt zueinander hat. Aber im Grunde von überall arbeiten kann. Das Gleiche gilt fürs Coaching. Oder auch wenn du Unternehmer bist und etwas tust, was du digital vermitteln kannst.

[00:12:26] Digital verkaufen oder digital vermitteln kannst. Das ist ganz spannend, finde ich. Und ich weiß gar nicht genau, ob ich das schon mal erwähnt habe. Ich glaube, in einer der vergangenen Folgen habe ich es vielleicht schon mal erzählt. Ich habe vor kurzem ein Buch gelesen von einem FBI-Agenten über Körpersprache und ich fand es total spannend, als er gesagt hat Was ist das Ehrlichste am Körper? Wenn du jemandem gegenübersitzt und oder stehst? Egal. Aber du hast jemanden dir gegenüber und beobachtet Szenen und möchtest deine Reaktion lesen. Was ist das Ehrlichste an diesem Menschen? Die meisten sagen die Augen, das Gesicht. Und ich frage jetzt öfters Freunde schon mal, wen ich, wenn ich sie treffe, was sie denken? Und es ist aber nicht das ehrlichste, sondern da haben wir tatsächlich schon gelernt, dass wir uns verstellen. Also wenn die Mutter oder Tante gesagt hat Jetzt mach nicht so ein Gesicht! Lernen wir von Kindesbeinen schon, dass wir das Gesicht nicht verziehen sollen oder eben uns verstellen sollen im Gesicht. Das ehrlichste sind die Füße. Und als ich das gelesen habe, dachte ich so Oh, die sind per Zoom aber schon mal gar nicht drauf. Und ich habe auch andere Momente dann, in denen mir aufgefallen ist, dass tatsächlich die Füße ganz oft versteckt sind. Ich bin zum Beispiel ehrenamtliche Handle, Richterin am Landgericht in Aachen und manche machen mir Beweisführungen, wo wir dann Zeugen im Gerichtssaal sitzen haben. Und dann ist mir aufgefallen Der Tisch für die Zeugen, der ist nach vorne verkleidet.

[00:14:07] Also ich sehe die Füße nicht und manche machen wir inzwischen auch digital. Also gerade während der Pandemie hatten wir dann auch viele Zeugen digital dabei und du kannst dann den Oberkörper deuten. Es geht tatsächlich total gut. Ich verlinke auch das Buch gerne, aber du siehst nicht mehr. Du siehst vor allem die Füße nicht und dann fehlt dir tatsächlich ein Teil der Wahrnehmung. Also so viel zu dem Wo werden wir arbeiten und wie das Persönliche ist aus verschiedenen Gründen glaube ich immer wieder mal noch relevant. Aber wir brauchen ist nicht für alles und immer. Ich glaube sogar, dass wir die die wichtigen Fähigkeiten der Zukunft trainieren, wenn wir unterwegs arbeiten, weil wir uns flexibel zeigen müssen, weil wir neu uns selbst managen. Selbstmanagement ist ist ein wichtiger wichtige Kompetenz der Zukunft. Uns auch aktiv etwas beibringen, aktiv lernen und Stress Tolleranz werden. Ich glaube, das trainieren wir automatisch in dem Moment, wo wir uns ein neues Setting suchen und uns sagen So, ich arbeite jetzt an einem anderen Ort, ich richte mich hier neu ein, erfordert auch schon Kreativität. Was ist dazu nötig? Das Rudel ansteckt Mikro ist nur eins, sicher nicht das erste, was du in der Tasche haben musst. Selbstredend gehört das gute Wifi dazu. Keine Frage. Jeder von uns weiß, ohne Wifi wird es schwer. Wobei es auch ganz spannend ist, was ist, wenn man gerade keine keine Wifi Verbindung da ist.

[00:15:58] Ich finde, man kann sich auch unglaublich gut selbst Zeitplan und seine Aufgaben planen. Dass man zum Beispiel wenn ich ruhig schreibe, schalte ich sogar nhst Wifi ab, dass man sich ruhige Schreibzeit, also produktive Reaktionszeiten schafft. Wieso kleine Ruhe Inseln? Und da das Wifi dann ganz bewusst ausschaltet. Aber es ist natürlich relevant für für den digitalen Job. Wir haben hier gerade Häuser besichtigt, wo wir überlegen, wo wir nächstes Jahr dann von hier aus arbeiten wollen, wenn wir hier sind. Und das erste, was ich gemacht habe. Also klar, erst mal ein Haus angucken, wie es auf mich wirkt. Und dann wie gut ist das? Wifi gibt es hier LTE? Ich habe es jetzt zum Beispiel beim Eins gefunden, also wirklich wunderschön finden. Und da war nur 3G Mobilfunk Empfang. Also wirklich wenig. Aber die haben hier auf dem Land ganz gute Lösungen mit Richtfunk gefunden, sodass das Haus dann trotzdem gut angebunden ist, also ein gutes WLAN einrichten kann. Und bei dem Haus, was unser Favorit ist, konnte ich mich dann direkt einloggen. Es war schnell. Wir werden jetzt noch mal ein Geschwindigkeits Test machen und dann ist es das aber. Also das ist doch auch eigentlich ein Setting, was es uns schon hilft von überall zu arbeiten. Ich finde auch total wichtig, dass der Ort schön ist. Habe ich letzte Folge auch schon drüber gesprochen? Ich finde er muss uns inspirieren, weil wir sagen Kreativität ist wirklich so eine der Zukunftsthemen, dass wir, dass wir Kreativität leben können, den den Menschen darin stärken.

[00:17:32] Dann braucht es dafür das Ambiente und den schönen Ort, an dem wir kreativ werden können, auch ohne Staffelei, sondern mit iPad und Stift oder Bleistift und Papier. Die spannende Frage wird sein, wie wir das Reale dann mit dem Digitalen verbinden. Also wie viel werden wir haben in Zoom, in welche Art auch immer, digitale zusammentreffen oder auch vor Ort treffen, gestalten? Ich persönlich denke da in Richtung Retreats tatsächlich auch, dass man gemeinsam an diesem schönen Ort arbeitet. Das ist was, was mich gerade sehr beschäftigt und ich glaube, dass wir davon auch noch mehr machen werden. Und da bin ich hier auf der Insel auch gerade einer spannenden Erzählung begegnet, nämlich der Frage Was ist dazu nötig? Ein schöner Ort, gutes Wifi. Das findet man zum Beispiel auch in Coworking Spaces. Kann auf der ganzen Welt inzwischen. Coworking machen. Das heißt Suites dich einen Tag, eine Woche, ein Monat an einem Ort ein, der genau das alles mitbringt, was du brauchst. Eine schöne Atmosphäre, ablenkungsfrei, so weit du es brauchst. Gutes Wifi. Weil dann kannst du es machen. Wie alle digitalen Nomaden, also die Menschen, die auf der Welt unterwegs sind, von überall arbeiten. Du kannst dort einfach deinem Job nachgehen. Die Erzählung geht so, dass mir eine Freelancer gerade erzählte, dass sie im Coworking Space gearbeitet hat für ihren Kunden und der Kunde ihr dann irgendwann gesagt hat So sag mal, das bezahle ich dir aber nicht mit deinem normalen Satz Du machst ja Urlaub.

[00:19:15] Und das hat mir echt zu denken gegeben, dachte ich so krass wie kann man denn? Wie kann man denn so auf Arbeit schauen? Ich glaube, es braucht noch eine eine neue Kultur. Und das ist so der dritte Punkt, was nötig ist. Nichts, was wir mal eben mit einem Schalter umlegen. Aber jeder von uns kann einen Beitrag seinen Beitrag dazu leisten. Also zum schönen Ort, der inspiriert und dem guten Wifi gehört noch die neue Kultur als dritter Aspekt der der Notwendigkeiten. Denn was wir nicht brauchen, ist Neid darauf, dass jemand anders jetzt an einem schönen Ort arbeitet, während wir vielleicht ihm in der verregneten Heimat am Schreibtisch sitzen, der uns langweilt. Das hat ja jeder selbst in der Hand. Vielleicht müssen wir unseren Kunden auch noch besser mitnehmen oder einen offenen Diskurs dazu führen. Aber mich hat das echt ein bisschen geschockt. Die Erzählung, dass ein Kunde wirklich der hat auch kurz danach dann den Auftrag beendet und die Zusammenarbeit beendet, weil er das nicht richtig fand, dass die, die seine Freelancern an einem schöneren Ort arbeitet als als er selbst. Und der dritte Punkt heute ist, wie du es versuchen kannst. Ich würde sagen probier es einfach. Nimm dir etwas Kleines vor und geh an einen Ort, der dir gefällt, wo du sicher bist, dass du arbeiten kannst. Such dir vielleicht einen Coworking Space und dann mach einfach mal, überleg dir, welche Formate passen und wie du das mit deinem Kunden organisieren kannst.

[00:20:49] Wie kannst du ihn vielleicht auch darauf vorbereiten? Teste vor, wenn du heute schon recht frei bist darin, wo du arbeitest, dann horcht doch einfach mal vor bei deinem Kunden und bereite ihn und dichter gut drauf vor. Was nimmst du heute mit? Welche Jobs ich unterwegs erledigen lassen? Vor allem, wenn du ein Experte bist, geht das besonders gut. Was ist dazu nötig? Ein schönes Umfeld, Wifi und die Kultur, die wir alle ein bisschen dazu anstoßen? Und wie du es versuchen kannst Du kennst das. Mach einfach mal, nimm dir was Kleines vor und dann lauf los. So viel für heute. Vielleicht noch eine News für dich, wenn du Lust hast, mit mir zu arbeiten. Ich bereite gerade kleine Gruppen Programme vor, zu denen ich in Kürze mehr erzähle. Wenn du das als erstes mitbekommen möchtest, dann trag dich gern in meinen Newsletter ein. Ich würde mich freuen, dich da wieder zu sehen und dir dann die Neuigkeiten mitzugeben. Jetzt hoffe ich, dass der Ton angenehm war für dich, obwohl doch das ein oder andere Nebengeräusche dabei war. Und wenn da eine Chance für dich dabei war, dann Leg los. Überleg dir, wie du deine Zukunft gestalten kannst des Arbeitens, wo du in Zukunft arbeiten möchtest. Und ich freue mich, dich bald hier wiederzusehen, in meinem Newsletter oder hier auf dem Podcast. Bis dann. Tschüss.

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